Viele Städte und Gemeinden sind hoch verschuldet. Aus eigener Kraft können sie sich nicht retten.

Kommentar von Petra Sitte zu Karenzzeiten

Der Ex-Datenschutzbeauftragte Peter Schaar über Geheimdienste und Tipps zum Datenschutz

Die von Fluglärm betroffenen Menschen haben einen Anspruch auf bestmöglichen Schallschutz und ein konsequentes Nachtflugverbot haben, argumentiert Thomas Nord.

Ein Kommentar von Matthias W. Birkwald

DIE LINKE kämpft bundesweit für den Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner.

Weshalb „Fußball in Brasilien: Widerstand und Utopie“ zugleich bedeutet, erläutern Gerhard Dilger, Thomas Fatheuer, Christan Russau und Stefan Thimmel in ihrem Report über Land, Leute und Leder.

Das Rentenpaket trägt dazu bei, dass die Renten noch dramatischer sinken

Für internationale Unternehmen der USA und Europas könnte TTIP das größte Geschenk aller Zeiten werden.

Vom neuen Rentenpaket der Bundesregierung profitieren einige Rentnerinnen und Rentner, andere nicht. Klar erklärt, was gut und was schlecht ist am neuen Gesetz

Worum es beim Handelsabkommen zwischen USA und EU wirklich geht.

Weshalb Kommunen mit Nothaushaltslagen dringend Soforthilfen brauchen, erklärt Susanna Karawanskij.

Weite Wege zum Arzt, lange Wartezeiten und Personalmangel in Krankenhäusern: In vielen Regionen krankt die Gesundheitsversorgung.

Die Energiekonzerne E.ON, RWE und EnBW wollen, dass die Allgemeinheit für ihren Atommüll haftet

Zu den kommunalpolitischen Kernanliegen der Fraktion DIE LINKE gehört es, die rechtliche Rahmenbedingungen für Rekommunalisierungen zu verbessern, erläutert Kartin Kassner.

Ein Kommentar von Diana Golze

Immer mehr Kommunen holen sich die Wasser-, Strom- und Gasversorgung zurück.

Alleinerziehende werden benachteiligt – in vielfacher Hinsicht

Im Editorial wirbt Gregor Gysi für einen allgemeinen, fläcxhendeckenden, gesetzlichen Mindestlohn von 10 Euro pro Stunde.

Warum über TTIP nur hinter verschlossenen Türen verhandelt wird, erklärt Lobbykritikerin Pia Eberhardt.

Bald gilt in Deutschland ein Mindestlohn. Doch rund drei Millionen Menschen gehen zunächst leer aus.

Ein Kommentar von Birgit Wöllert

Ein Kommentar von Klaus Ernst