Edward Snowden verdient den Friedensnobelpreis, finden Heike Hänsel und Konstantin Wecker.

Gut zwei Wochen vor der Bundestagswahl hat die Bundeskanzlerin eine Panikattacke. Sie warnt vor Rot-Rot-Grün. Ein tiefer Griff in die Mottenkiste, findet Dietmar Bartsch.
Jörn Wunderlich investiert in Infrastruktur und erhält damit Kultur in Wiederau.
Jörn Wunderlich spendiert den jungen Sportlerinnen und Sportlern des Kanuvereins Geringswald neue Sportgeräte.
Seit Jahren nimmt die soziale Ungleichheit in Deutschland zu. Reiche werden reicher, Arme werden ärmer. Die herrschende Politik von Rot-Grün über Schwarz-Rot bis zu Schwarz-Gelb hat das beflissentlich ignoriert und im Zweifelsfall lieber Banken gerettet. Umverteilt wurde jahrelang von unten nach oben. Höchste Zeit es mal andersrum zu machen.
Die Fraktion DIE LINKE. im Bundestag lud am Mittwochabend zum Medienempfang für Korrespondenten von Zeitungen und Zeitschriften, Radio- und Fernsehsender sowie verschiedenen Onlineportalen.
"Eine Militärintervention der USA gegen Syrien wäre politisch verheerend, moralisch falsch und völkerrechtswidrig", mahnt LINKE-Vorstandsmitglied Wolfgang Gehrke. EU-Kommissarin Georgiewa spricht sich für eine politische Lösung aus. Die Konfliktparteien müssten zu einem Dialog gezwungen werden. Jan van Aken fordert Kanzlerin Merkel, die zur Zeit beim G20 in Sankt Petersburg weilt, auf, zwischen USA und Russland zu vermitteln. "Es ist ihre zentrale Aufgabe im Moment."
Es ist heute vier Jahre her, dass Bundeswehroberst Klein am 4. September 2009 die Bombardierung zweier Tanklastwagen angeordnet hat, die im Kundus-Fluss in Nordafghanistan steckengeblieben waren. Aufständische hatten die Tanklaster entführt. Als sie nicht weiterkamen, wurde der Treibstoff an die Bevölkerung vor Ort verteilt.
Die „Griechen-Rettung“ der Bundesregierung gleicht einem Bankraub. Aber: Nicht die Banken wurden beraubt, sondern die Steuerzahler von den Banken. Ermöglicht hat dies eine Räuberbande aus Regierung und vermeintlicher Opposition. Genauer: Merkel, Schäuble, Rösler, Steinbrück und Trittin.
Rot-grüne Wahlmanöver im Vorfeld der Syrien-Intervention Obamas