Die verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE., Dorothée Menzner, kritisiert die Koalitionsabsprache zur Zukunft der Deutschen Bahn und unterbreitet Vorschläge für eine bessere Bahn.

Im Bahn-Lenkungsausschusses muss jetzt an der letzten Ausfahrt links abgebogen werden, fordert die Verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE., Dorothée Menzner. Die Bahn, die Eisenbahnerinnen, die Eisenbahner, die Fahrgäste und das Transportgewerbe - sie alle brauchen jetzt keinen 25-prozentigen Börsenverschnitt, sondern eine Konzentration der Bahn auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, einen pünktlichen, sicheren Schienenverkehr.
DIE LINKE. hat den Börsengang der Bahn von Anfang an abgelehnt, denn er schadet Fahrgästen und Beschäftigten. Die verkehrspolitische Sprecherin Dorothee Menzner begrüßt es darum, dass nun auch in anderen Fraktion die Kritik am Börsengang zunimmt.
"Das ist gut so", sagt die verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion, Dorothée Menzner, zu den geplatzten Gesprächen über den Börsengang der Bahn. Jetzt sei es an der Zeit, das Vorhaben Bahn-Privatisierung endgültig auszurangieren.
Bundespräsident Horst Köhler hat das Gesetz zur Neuregelung der Flugsicherung nicht unterzeichnet. Das sei eine "schallende Ohrfeige gegen jene, die Positionen der Linksfraktion aus ideologischen Gründen nicht zur Kenntnis nehmen wollen", kommentiert die verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion, Dorothée Menzner.
DIE LINKE. lehnt die von der Deutschen Bahn AG für das kommende Jahr geplante Tariferhöhung um durchschnittlich 5,6 Prozent strikt ab. Dorothée Menzner, die verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion, hat für steigende Preise bei der Bahn vor dem Hintergrund der Gewinnsituation keinerlei Verständnis.
Der Spagat der Regierungspolitiker zwischen Arbeitnehmerinteressen und Börsenwahn treibt seltsame Blüten. Für jeden müsste es eine Selbstverständlichkeit sein, die Interessen der Beschäftigten und der Kunden der Bahn in den Mittelpunkt zu stellen.
Die verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE., Dorothée Menzner, fordert von Verkehrsminister Tiefensee am kommenden Mittwoch im Verkehrsausschuss des Bundestages Aussagen über Ursachen und Konsequenzen der Tragödie, die 23 Menschen das Leben gekostet hat.
Die verkehrspolitische und die umweltpolitische Sprecherinder Fraktion DIE LINKE., Dorothée Menzner und Eva Bulling-Schröter, fordern, die weitere Planung und Projektierung aller Magnet-Schwebebahnprojekte - insbesondere in München - bis zur detaillierten Klärung aller Zwischenfälle, zu stoppen.
Ob mit oder ohne Netz und doppelten Boden - jeglicher Bahnbörsengang ist ein Drahtseilakt. Vor allen weiteren Entscheidungen müssen die Immobilien im Konzern neu zugeordnet werden.