"Der vorliegende Antrag der Fraktion DIE LINKE fordert, das Bundesausbildungsförderungsgesetz an die Studienrealitäten anzupassen und eine Strukturreform vorzubereiten. Zu diesem wichtigen Schritt sind Sie jedoch weiterhin nicht bereit. Damit stehen Sie für eine Politik, die die Interessen der Studierenden nur unzureichend wahrnimmt und die Hochschulen weiterhin sozial abriegelt", so Nele Hirsch, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in ihrer zu Protokoll gegebenen Rede (Tagesordnungspunkt 42).
"Selbst die mehr als bescheidenen und unzureichenden Reaktionsvorschläge des Bundesarbeitsministers Scholz aus dem letzten Jahr sind folgenlos im großkoalitionären Treibsand untergegangen. Und die SPD hat sich damit abgefunden, hat treu den Koalitionsfrieden gewahrt, auf Kosten vieler junger Studierenden und jungen Arbeitnehmerinnen und -nehmer", so Nele Hirsch in ihrer zu Protokoll gegebenen Rede zum Thema Praktika (Tagesordnungspunkt 39).
"Die Linke hat diese Aktuelle Stunde beantragt, weil es uns wichtig ist, dass die berechtigten Forderungen der Jugendlichen nicht einfach verpuffen und nur zu neuen Sonntagsreden führen, sondern ernst genommen werden", so Nele Hirsch, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion in ihrer Rede in der Aktuellen Stunde zum Bildungsstreik.
"Wir brauchen keinen Staatsvertrag, sondern ein Bundesgesetz für die Hochschulzulassung. Hier muss etwas getan werden.", so Nele Hirsch, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in der Debatte um nicht belegte Studienplätze an Hochschulen.
"Der Bologna-Prozess wird mangelhaft bis ungenügend umgesetzt! Viele Studiengänge werden nur umettikettiert, der Prüfungsdruck steigt in ein beinahe unerträgliches Ausmaß und eine demokratische Beteiligung liegt in weiter Ferne. So wird diese Reform kein Erfolg", so Nele Hirsch, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in ihrer zu Protokoll gegebenen Rede zum Bologna-Prozess.
"DIE LINKE fordert die Bundesregierung auf: Nehmen Sie Ihre Sonntagsreden zur Priorität der Bildung ernst. Heben sie die Haushaltssperre für die Bildungsprogramme wieder auf und schaffen Sie Raum für die Erarbeitung eines qualitativen Hochschulpaktes!", so Nele Hirsch, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE in ihrer zu Protokoll gegebenen Rede zum Tagesordnungspunkt 13 "Hochschulpakt".
"DIE LINKE möchte die Hochschulen sozial öffnen und zugleich Studierende als erwachsene Menschen ernst nehmen. Deshalb wollen wir eine Studienfinanzierung, die als Vollzuschuss gezahlt wird, so dass Studierende nach ihrem Studium nicht vor einem Schuldenberg stehen.", so Nele Hirsch, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, in ihrer zu Protokoll gegebenen Rede zur Studienfinanzierung auf Antrag der LINKEN.
Nele Hirsch kritisiert in ihrer Rede zum Berufsbildungsbericht, dass die Bundesregierung in ihrer Berufsbildungspolitik versagt. Sie ruht sich auf ihrem Ausbildungspakt und ihrem Ausbildungsbonus aus und sieht damit tatenlos zu, wie die Krise auch ausbildungsplatzsuchenden Jugendlichen auf die Füße fällt.
Nele Hirsch, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, fordert in den Beratungen zum zweiten Hochschulpakt, mehr Studienplätze, mehr Qualität und einen Beitrag zur sozialen Öffnung der Hochschulen.
„In Ihrem jetzigen Bildungshaushalt entlarvt sich ganz eindeutig, was Ihr ganzes Bildungsgetöse - Bildungsreise, Bildungsgipfel, Bildungsrepublik Deutschland - eigentlich ist: lauter leere Wahlkampfversprechen. Glauben Sie mir: So dumm sind die Leute trotz Ihrer Bildungspolitik noch nicht, dass sie so etwas nicht merken“, so Nele Hirsch in der Haushaltsdebatte zum Etat des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.