Zur Debatte über ihren Antrag Für einen szial gerechten Mindestlohn lädt DIE LINKE. Betroffene in den Bundestag, die die teilweise heftige Debatte verfolgen. Udo Raabe wirkt leicht ernüchtert, als er die Besuchertribüne im Reichstag verlässt. Gabriele Oertel in der Tageszeitung Neues Deutschland

Nach seiner Reise in den Sudan berichtet Norman Paech im Interview mit der Tageszeitung junge Welt über seine Gespräche mit Parlamentariern, Vertretern von Hilfsorganisationen und Beauftragten der Vereinten Nationen.
"Eine weitere Zunahme von Lohndumping muß verhindert werden. Sowohl im Europäischen Parlament als auch im Bundestag werden die Linksfraktionen auf klare Regelungen zur Daseinsvorsorge, auf eine politische Definitionshoheit drängen", sagt Ulla Lötzer im Interview mit der Tageszeitung junge Welt.
"Die Jugendlichen müssen nach dieser Erfahrung das Gefühl haben, daß ihr Engagement gegen Neofaschismus nicht ernst genommen wird", warnt Dagmar Enkelmann im Interview mit der Tageszeitung junge Welt, nachdem der Sicherheitsdienst des Bundestages jungen Menschen wegen des Tragens von Antinazisymbolen den Zutritt verweigert hat.
Die Linkspartei hat konkrete Initiativen zur Lösung des "Unterschicht"-Problems verlangt. Petra Pau drängt auf soziale Grundsicherung, gesetzlichen Mindestlohn
und Ausbildungsumlage.
Die kommunalpolitische Arbeit der Bundestagsfraktion DIE LINKE. sollte grundsätzlich folgende Funktionen erfüllen:
Die Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie am Montag, dem 16. Oktober, war die letzte Gelegenheit, gegenüber dem Europäischen Parlament deutlich zu machen, dass die deutschen Gewerkschaften noch wesentlichen Änderungsbedarf am Richtlinientext sehen.
"Die Übernahme politischer Verantwortung für Airbus darf vor allem nicht dazu führen, dass das Management, das die Krise hauptsächlich verursacht hat, aus der Verantwortung entlassen wird. Die Fälle BenQ und Airbus weisen auf ein völliges Missverhältnis zwischen Leistung und Entlohnung deutscher Spitzenmanager hin", sagt Oskar Lafontaine, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE., im Interview mit der Frankfurter Rundschau.
Das Nobel-Komitee in Oslo hat sich entschieden: In diesem Jahr geht die bedeutende Auszeichnung ins südasiatische Bangladesch, an Wirtschaftswissenschaftler Mohammed Junus und die von ihm gegründete Grameen-Bank. Damit wird sein Engagement für "die wirtschaftliche und soziale Entwicklung von unten" gewürdigt sowie die enge Verbindung von Frieden und Armutsbekämpfung anerkannt. Von Stefan Mentschel, Delhi
Die Fraktion DIE LINKE. unterstützt die Online-Petition von DGB-Jugend und fairwork e.V zum Schutz von Praktikantinnen und Praktikanten.