"Als Klimaschutzinstrument kann man den Emissionshandel getrost vergessen", ist die Reaktion von Eva Bulling-Schröter, umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE., auf den Kabinettsbeschluss über den nationalen Zuteilungsplan für CO2-Emissionsberechtigungen.

In dem Abschuss des Braubären „Bruno“ sieht die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE., Eva Bulling-Schröter, dass Bayern über kein geeignetes Wildtiermanagement verfügt.
Angesichts von Kürzungsorgien der Bundesregierung für sozial Schwache und Mehrwertsteuererhöhung rügt Eva Bulling-Schröter, umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE., die Klientelpolitik der Großen Koalition.
Bundeskanzlerin Angela Merkel beharrte heute - zumindest verbal - auf einer Führungsrolle im weltweiten Klimaschutz anlässlich einer Feier zum 20jähigen Bestehen des Bundsumweltministeriums. Doch schon beim nationalen Zuteilungsplan für CO2-Emissionsberechtigungen sieht die Realität anders aus. DIE LINKE. hat deshalb in einem Antrag eine grundlegende Überarbeitung des Emissionshandelssystems gefordert. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE., Eva Bulling-Schröter entgegenet.
Zu den neu vorgelegten Emissionsdaten für den Emissionshandelssektor erklärt die umweltpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Eva Bulling-Schröter: "Selbst wenn die Zertifikate in Deutschland nicht alle genutzt werden, so werden sie in andere Länder verkauft und dort zu einem weiteren Anstieg klimaschädlicher Emissionen führen ..."
Zum umweltpolitischen Leitantrag des FDP-Parteitags erklärt die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Eva Bulling-Schröter: "Gut so. Leider lugt aus fast jedem Absatz des 22-seitigen Antrags das alte Credo der FDP: Für die Umwelt ist vor allem das gut, was der Wirtschaft schmeckt ..."
Zum Kabinettsbeschluss zum Thema "Legehennen" erklären die für Tierschutz zuständige Abgeordnete Eva Bulling-Schröter und Kirsten Tackmann, zuständig für Landwirtschaft in der Fraktion DIE LINKE.: "Wieder einmal wurde die Chance vertan, zeitgerechten Tierschutz zu beschließen. Millionen Menschen in diesem Land hatten die Hoffnung darauf gesetzt, dass gerade ein christ-sozialer Minister wie Horst Seehofer endlich eine artgerechte Haltung für Hühner einführen würde ...."
Zum 20. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl erklärt die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, Eva Bulling-Schröter:
"Die grausamen Folgen der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl vor zwanzig Jahren sind allgegenwärtig. Ihr Ausmaß für die Zukunft ist bis heute kaum absehbar. Die Konsequenz daraus kann nur heißen, weltweit aus der Atomkraft auszusteigen ..."
Zum internationalen Tag des Versuchstiers erklärt Eva Bulling-Schröter, Sprecherin für Umweltpolitik und Tierschutz der Fraktion DIE LINKE.:
Zum Ultimatum Tschechiens an Deutschland bezüglich des Rücktransportes tausende Tonnen illegalen Mülls erklärt die umweltpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE., Eva Bulling-Schröter:"Das Ultimatum der tschechischen Regierung an die Bundesregierung vom Dienstag, binnen 24 Stunden damit zu beginnen,4.000 Tonnen solchen auf einen ehemaligen Bauernhof im nordböhmischen Libceves illegal abgelagerten deutschen Mülls zurückzuholen, ist das Ergebnis schlafmützigen deutschen Engagement."