Wie jedes Jahr – Wahlkampf oder nicht – war ich auch in diesem Sommer eine Woche am Stück in meinem Wahlkreis „Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock II“, der ja bekanntlich der schönste der Welt ist, unterwegs – nicht nur um Hände zu schütteln und Zettel zu verteilen, sondern um was zu tun, wo Hilfe dringend gebraucht wird. Zum Auftakt meiner diesjährigen Tour durch den Wahlkreis war ich am 9. Juli in Teterow und Gnoien unterwegs.

Plan B - eine Fraktionskonferenz zum sozialen-ökologischen Umbau fand in Gelsenkirchen statt. Und Ingrid Remmers war dabei.
Zwei Meldungen purzelten Anfang Juli zueinander, die beim ersten Hinsehen nichts miteinander zu tun haben. Die schlechte Nachricht: US-Geheimdienste haben weltweit noch mehr Daten ausgespäht, als bis dato angenommen. Die gute Nachricht: Der Dresdener Schmähprozess gegen den Jenaer Jugendpfarrer Lothar König wurde ausgesetzt.
Matthias W. Birkwald demonstrierte beim CSD für ein buntes Köln.
Antwort der Bundesagentur für Arbeit belegt: Situation für Ältere am Arbeitsmarkt nach wie vor schlecht
Vieles unter Präsident Mursi sei nicht besser als bei seinem Vorgänger Mubarak gewesen, sagt Stefan Liebich im Gespräch mit Tobias Armbrüster im Deutschlandradio. Doch 51 Prozent der Ägypter hätten Mursi gewählt. Diesen großen Teil der Bevölkerung müsse man berücksichtigen, man könne nicht allein mit der Opposition zusammenarbeiten.
Andrej Hunko, Bundestagsabgeordneter der LINKEN, war in den vergangenen Tagen in verschiedenen Regionen der Türkei auf Reisen. Über die Situation nach den Protesten um den Gezi-Park in Istanbul befragte ihn für »nd« Roland Etzel.
Gesine Lötzsch besucht das Kinderferienlager in Petzow/Werder, das sie finanziell unterstützt.
Jan van Aken findet gut, dass sie die ägyptische Bevölkerung gegen "die erneuten Einschränkungen ihrer Freiheitsrechte gewehrt und sich die Revolution nicht hat stehlen lassen", kritisiert aber die Rolle des Militärs. Er warnt: "Nur wenn es weltweit gerechter zugeht, werden wir perspektivisch in Frieden leben können". Im Interview spricht van Aken auch über Optionen für einen grundlegenden außenpolitischen Kurswechsel Deutschlands.
"Ich sehe die Entwicklung in Ägypten mit gemischten Gefühlen. Es ist immer ein Problem, wenn das Militär die Macht übernimmt. Aber ich habe die Hoffnung, dass es jetzt tatsächlich zu einem Prozess der Versöhnung in Ägypten kommt", kommentiert Jan van Aken den Machtwechsel in Ägypten.