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Pressemitteilungen

Agnes Alpers,

„Arbeitnehmervertreter werden bei der Ausgestaltung von Praktika bewusst vor die Tür gesetzt. Damit erreicht der wirtschaftshörige Politikstil der Bundesregierung eine neue Qualität“, kommentiert Agnes Alpers, Sprecherin für berufliche Aus- und Weiterbildung der Fraktion DIE LINKE, den Praktikaleitfaden, den das Ministerium für Arbeit und Soziales und das Ministerium für Bildung und Forschung gestern veröffentlicht haben.

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Agnes Alpers, Nicole Gohlke,

„Die steuerliche Absetzbarkeit ist die falsche Art, Ausbildungen zu fördern. Davon hat nur jemand etwas, der ein steuerpflichtiges Einkommen hat, wobei der Vorteil mit der Höhe des Einkommens steigt. Wieder einmal will die Union Spitzenverdiener stark fördern, Menschen am Existenzminimum hingegen gar nicht. Zudem wirkt die Förderung erst im Nachhinein. All das ergibt keinen Sinn.“ Nicole Gohlke und Agnes Alpers kommentieren die positiven Reaktionen aus der Koalition auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs.

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Agnes Alpers,

"Auch in diesem Jahr gibt es am Tag des Ausbildungsplatzes keinen Grund zum Feiern", stellt Agnes Alpers fest. "Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt bleibt düster. Es gibt zu wenige Ausbildungsplätze, jedes Jahr bekommen hunderttausende Jugendliche keinen Ausbildungsvertrag. Die Unternehmen stehlen sich aus der Verantwortung: Nur ein knappes Viertel von ihnen (24 Prozent) bildet aus."

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Agnes Alpers,

„Weiterhin nehmen Unternehmen in Deutschland ihre bildungspolitische Aufgabe nicht ausreichend wahr. Wenn lediglich zwölf Prozent aller Betriebe ihre Anforderungen an die Vorbildung von Bewerbern senken, kann nicht von einer Unterstützung für junge Menschen mit Förderbedarf gesprochen werden“, kommentiert Agnes Alpers, Sprecherin für berufliche Aus- und Weiterbildung der Fraktion DIE LINKE, die Ergebnisse der DIHK-Ausbildungsumfrage 2011.

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Agnes Alpers,

„Der Aufschwung kommt auf dem Ausbildungsmarkt nicht an. Trotz der guten konjunkturellen Lage gibt es noch immer weniger Ausbildungsplätze als vor der Wirtschaftskrise. Bundesbildungsministerin Schavan lässt Hunderttausende im Regen stehen“, kommentiert Agnes Alpers, Sprecherin für berufliche Aus- und Weiterbildung der Fraktion DIE LINKE, den von der Bundesregierung veröffentlichten Berufsbildungsbericht 2011.

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Agnes Alpers, Sevim Dagdelen,

„Es ist ein Skandal. Erst hat die Bundesregierung Jahre nichts getan und dann eine gesetzliche Regelung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse verzögert. Nun legt sie einen Gesetzentwurf vor, der nach wie vor keine bundeseinheitliche und transparente Struktur und klare institutionelle Zuständigkeitsregelungen festlegt“, erklärt Sevim Dagdelen, migrationspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, den heutigen Beschluss des Bundeskabinetts zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen.

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Agnes Alpers,

„Die Ausbildungsmisere ist in Deutschland nicht überwunden. Weiterhin bleiben junge Menschen, die als nicht ausbildungsfähig bezeichnet werden, außen vor. Die Partner des Ausbildungspakts arbeiten mal wieder mit der Vernebelungstaktik“, so Agnes Alpers zu der Meldung, dass Bundesregierung, Wirtschaftsverbände und Bundesagentur für Arbeit eine positive Bilanz des Ausbildungspakts gezogen haben.

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Agnes Alpers,

"Ohne verbindliche Ziele ist der Ausbildungspakt das Papier nicht wert, auf dem er steht. Die Arbeitgeber sind nicht bereit, Verantwortung zu übernehmen und verbindliche Zusagen für mehr Ausbildungsplätze zu machen. Die Verhandlungen sind damit gescheitert", kommentiert Agnes Alpers den neuen Ausbildungspakt.

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Agnes Alpers,

„Die Bundesregierung hat jahrelang keinen Finger gerührt, während Millionen von Migranten auf die Anerkennung ihrer Abschlüsse warteten, und will jetzt nur etwas für diejenigen tun, die aktuell auf dem Arbeitsmarkt verwertbar sind: Dieses Selektionsprinzip ist indiskutabel“, kommentiert Agnes Alpers, Sprecherin für Aus- und Weiterbildung der Fraktion DIE LINKE, den Gesetzentwurf zur Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse.

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Agnes Alpers,

„Der Ausbildungsreport ist als Hilfeschrei vieler Auszubildender zu verstehen und weist auf gravierende Mängel in der Berufsausbildung hin“, erklärt Agnes Alpers, Sprecherin für Aus- und Weiterbildung der Fraktion DIE LINKE, zum heute veröffentlichten Ausbildungsreport 2010 des DGB.

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