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Pressemitteilungen

Eva Bulling-Schröter,

Eva Bulling-Schröter protestiert gegen die Übergriffe der dänischen Polizei gegen Demonstranten, akkreditierte Konferenzteilnehmer und Medienvertreter beim Klimagipfel in Kopenhagen. "Der Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken gegen friedliche Demonstranten, Medienvertreter und sogar akkreditierte Tagungsteilnehmer ist unverhältnismäßig und zeugt von einem fragwürdigen Demokratieverständnis der dänischen Polizei."

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Eva Bulling-Schröter, Sahra Wagenknecht,

"Während in Kopenhagen UN-Verhandlungen zur Reduzierung von Treibhausgasen stattfinden, setzt man in Deutschland auf den Neubau von Kohlekraftwerken und den Abbau der Förderung von Solarenergie", kritisiert Eva Bulling-Schröter aktuelle Äußerungen des Bundesumweltministers Röttgen. "Nicht nur die Steuerpolitik, auch die Umweltpolitik der neuen Regierung ist kurzsichtig und verantwortungslos", ergänzt Sahra Wagenknecht.

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Eva Bulling-Schröter,

Kopenhagen darf nicht scheitern, die Zeit im Kampf gegen den Klimawandel läuft uns davon. Um bislang zerstörtes Vertrauen wieder aufzubauen, müssen die Industriestaaten in Vorlage gehen: Die EU sollte auf dem Gipfel ihr Minderungsziel auf 40 Prozent gegenüber 1990 aufstocken und den Entwicklungsländern faire und konkrete Finanzangebote machen.

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Eva Bulling-Schröter,

„Politische, und damit rechtlich unverbindliche Vereinbarungen gibt’s im Klimaschutz schon zur Genüge. Was endlich her muss, sind verbindliche Verpflichtungen.“ entgegnet Eva Bulling-Schröter Bundesumweltminister Röttgen, der äußerte, der Klimagipfel würde bereits ein Erfolg sein, wenn am Ende das Ziel formuliert wäre, irgendwann eine politische Vereinbarung von Kopenhagen 2010 in ein rechtlich verbindliches Übereinkommen zu überführen. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

„Der FDP-Klientel und den Banken Milliarden in den Rachen werfen, und dann so tun, als wäre für globalen Klimaschutz das Geld besonders knapp. Was sich die Bundeskanzlerin gerade in Brüssel leistet, ist ein Faustschlag gegen den UN-Klimaschutz-Verhandlungsprozess.“, kommentiert Eva Bulling-Schröter das Ausbleiben eines konkreten Angebotes für Klimaschutz-Finanzhilfen an die Entwicklungsländer beim EU-Gipfel. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

"Die EU droht als Blockiererin von Kopenhagen in die Geschichte einzugehen. Das ist das Gegenteil einer Vorreiterrolle im Klimaschutz", erklärt Eva Bulling-Schröter zum EU-Gipfel in Brüssel. Ihre Forderung: "Vom EU-Gipfel müssen endlich konkrete Finanzierungszusagen für die Entwicklungsländer verabschiedet werden."

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Eva Bulling-Schröter,

„Die Bundesregierung muss endlich aufhören, den Atommülltourismus zu bagatellisieren“, so Eva Bulling-Schröter anlässlich aktueller Meldungen über Exporte von Uranhexafluorid aus dem westfälischen Gronau nach Russland, wonach an die 22.000 Tonnen atomarer Abfälle aus der Bundesrepublik dort in rostigen Behältern unter freiem Himmel lagern. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

„Schwarz-Gelb will die Energieerzeugung also ‚Sauber, sicher und bezahlbar’ ausrichten. Dann müssten Union und FDP allerdings unverzüglichen aus der Atomwirtschaft aussteigen und nicht rumtricksen“, kommentiert Eva Bulling-Schröter das Ausklammern der Frage der Restlaufzeiten für Atomkraftwerke aus dem Koalitionsvertrag. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

„Die LINKE fordert einen Klimasondergipfel noch vor den UN-Verhandlungen in Kopenhagen im Dezember“, erklärt Eva Bulling-Schröter anlässlich des drohenden Scheiterns der Klimakonferenz. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

„Zehn Wochen vor dem entscheidenden Klimagipfel in Kopenhagen muss die EU raus aus der Deckung: Ernstgemeinte Angebote an die Entwicklungs- und Schwellenländer müssen nun auf den Tisch“, erklärt Eva Bulling-Schröter anlässlich des heutigen UN-Gipfeltreffen von rund hundert Staats- und Regierungschefs. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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