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Nachrichten

Ulla Lötzer, Kirsten Tackmann,

Dürre-Meldungen und explodierende Spritpreise rücken ins Bewusstsein, welche Bedeutung Rohstoffe für unser tägliches Leben haben. Es ist allerdings nicht Knappheit, die die Preise für Lebensmittel, Öl und andere Ressourcen nach oben treibt. Kirsten Tackmann, landwirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion, und Ulla Lötzer, wirtschaftspolitische Sprecherin, analysieren im Interview der Woche, wie Finanzmärkte, Konzerne und Lobbyisten mit unserer Lebensgrundlage spekulieren und wer dabei auf der Strecke bleibt - obwohl es gute Lösungen gibt für einen sozialen, ökologischen und demokratischen Umbau der Gesellschaft.

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Martha Vasileiadi stammt aus Athen. In Griechenland hat sie als Deutschlehrerin und als Reiseleiterin gearbeitet. Im Augenblick absolviert sie ein Praktikum bei der Bundestagsabgeordneten Gesine Lötzsch (DIE LINKE). Auf linksfraktion.de berichtet die 34-Jährige, weshalb ihre Schwester und sie noch bei den Eltern wohnen müssen, wieso sie nicht mehr ins Zentrum von Athen geht und warum die griechische Jugend nur zwischen Arbeitslosigkeit und Auswanderung wählen kann.

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Barbara Höll,

Barbara Höll trifft beim Schönuer Parkfest engagierte Bürgerinnen und Bürger.

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Kathrin Vogler,

Kathrin Vogler war auf einer antimilitaristischen Besichtigungstour durch die Senne.

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Inge Höger,

Inge Höger erkundet in der Senne die Emsquellen und einen Truppenübungsplatz

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Heike Hänsel,

Die populistischen Warnungen der Bundesregierung vor dem heutigen Besuch des griechischen Ministerpräsidenten Samaras in Berlin, "keinerlei Verhandlungsspielraum bei den drastischen Sparauflagen zuzulassen", werden Griechenland und seine Menschen noch tiefer in die Krise stürzen. Das griechische Linksbündnis SYRIZA, aus den letzten Wahlen als zweitstärkste Kraft mit 27 Prozent hervorgegangen, kritisiert die Haltung der Bundesregierung und fordert ein Schuldenmoratorium von mehreren Jahren.

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Jutta Krellmann,

"Systemrelevant“, so heißt es immer, wenn es um die Interessen der Konzerne und Wohlhabenden geht. Aber "systemrelevant" müsste es doch sein, die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung – der Allgemeinheit – zu schützen und zu befördern. Zu lange sind die Verhältnisse aus dem Ruder gelaufen. Profite der Banken und Superreichen werden mit Steuergeldern abgesichert werden, während Löhne und Gehälter stagnieren und der Niedriglohnbereich in unerträglicher Weise wächst.

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Harald Koch,

Harald Koch bekam Hausaufgaben und schloss neue Freundschaften.

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An diesem Freitag bittet der griechische Premier Antonis Samaras in Berlin bei Kanzlerin Angela Merkel um ein bisschen Gnade. Nicht mehr Geld möchte er, sondern nur ein wenig Zeit zum Atemholen für das von Kürzungspolitik, Rezession und steigenden Schulden gebeutelte Land. Zeit, um die Wirtschaft anzukurbeln und Staatseinnahmen zu erhöhen. Die Bundesregierung zeigte ihm im Vorfeld die kalte Schulter. Weil Kürzungsdiktate nicht helfen, fordert Sahra Wagenknecht, dass endlich die Reichen in Griechenland zur Kasse gebeten werden.

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Zu einer Diskussion über ihren Antragsentwurf für ein 3. Conterganstiftungsänderungsgesetz sowie über Erfordernisse und Möglichkeiten zur weiteren Unterstützung der Contergan-Geschädigten lud die Fraktion DIE LINKE Vertreterinnen und Vertretern von Conterganvereinen und -initiativen am 20. August in den Bundestag ein. Neben dem vorliegenden Entwurf präsentierte die Fraktion auch ganz aktuell die Antwort der Bundesregierung auf ihre umfangreiche Kleine Anfrage zum Conterganskandal. Darin bekräftigte die Bundesregierung, trotz der Studie der Universität Heidelberg aufgezeigten gravierenden Probleme für die Menschen mit Conterganschäden keine kurzfristigen Maßnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation ergreifen zu wollen.

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