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Pressemitteilungen

Eva Bulling-Schröter,

„Weitere Jahre Schonzeit für Konzerne, die mit fossilen Energien ihr Geld verdienen“, so schätzt Eva Bulling-Schröter, umweltpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE, das Ergebnis der UN-Klimaverhandlungen in Cancún ein. Eva Bulling-Schröter weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

"Bei den USA kann man nur Kopfschütteln. Ihr Cancún-Vorschlag für das US-Reduktionsziel von CO2 bedeutet Null Prozent Veränderung gegenüber 1990. Das ist ein Verbrechen gegenüber den Ländern des Südens“, so Eva Bulling-Schröter zur Haltung der USA bei den UN-Klimaverhandlungen in Cancún. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

„Die EU ist für die UN-Verhandlungen wieder nicht in Vorleistung gegangen. Und die USA wurde vom Kongress einmal mehr darauf festgelegt, in Cancún ein globales Handeln im Kampf gegen die Erderwärmung zu torpedieren. Von China oder Indien nun Entgegenkommen zu erwarten, ist angesichts dessen naiv. Die Zeichen stehen folglich auf gegenseitiger Blockade“, so Eva Bulling-Schröter zum Beginn der UN-Klimakonferenz in Cancùn. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

"Wer jetzt über die EEG-Umlage schimpft, übersieht, dass die Stromkonzerne aus dem Emissionshandel Extraprofite in Milliardenhöhe einstreichen", stellt Eva Bulling-Schröter angesichts der aufgrund der höheren Umlage für erneuerbare Energien steigenden Strompreise fest. "Würde die Bundesregierung diese Gewinne abschöpfen, könnte sie damit die Energiewende sozial abfedern."

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Eva Bulling-Schröter,

„Die Einigung mit der Atomlobby soll im Schweinsgalopp durch den Bundestag gebracht werden“, kommentiert Eva Bulling-Schröter, die Planungen der Koalition, schon Ende Oktober einen Beschluss über die AKW-Laufzeitverlängerungen im Bundestag herbeizuführen. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

„Wenn Merkels Sommerreise ähnlich verläuft wie die energiepolitische Geisterfahrt der Bundesregierung in den letzten Monaten, sollte sie ihren Kompass nicht vergessen. Sonst wird sie sich im Dickicht der Lobby-Interessen der Atom- und Kohlewirtschaft verlaufen“, kommentiert Eva Bulling-Schröter, die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE den Start der energiepolitischen Sommerreise von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Bulling-Schröter weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

„Das neue CCS-Gesetz soll die Kohle-Ära verlängern. Dies ist energiepolitisch Unfug. Zudem wird die betroffene Bevölkerung wegen der Risiken in den Speicherregionen weiter zu recht dagegen Sturm laufen“, so Eva Bulling-Schröter zur heutigen Vorstellung der Eckpunkte für ein CCS-Gesetz durch die Bundesminister Röttgen und Brüderle. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

„Der UN-Klimaprozess verharrt in Schockstarre. Auch sechs Monate nach dem Scheitern des Kopenhagener Klimagipfels verhandeln die Industrieländer nach dem Motto: wer sich als erstes bewegt, verliert“, kommentiert Eva Bulling-Schröter den Abschluss der UN-Klimaverhandlungen in Bonn. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

„Die Energiepolitik der Bundesregierung verschleudert Volksvermögen. Denn jetzt steht‘s im Stammbuch: Laufzeitverlängerungen sind genauso ökonomischer Unfug wie neue Kohlekraftwerke mit CO2-Abscheidung. Beides verteuert die alternativlose Umstellung auf Sonne, Wind und Wasser“, so Eva Bulling-Schröter zur heutigen Vorstellung der Stellungnahme des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU) zum Thema Stromversorgung bis 2050“. Die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

„Umweltminister Norbert Röttgen spricht nicht die Wahrheit, wenn er erklärt, auf dem Petersberger Treffen von Ministern aus 45 Staaten seien ‚alle Problemsichten‘ im Klimaschutz repräsentiert gewesen. Jene lateinamerikanische Länder, die im Dezember aus gutem Grund den peinlichen Copenhagen Accord zu Fall brachten, waren nämlich gar nicht eingeladen“, so Eva Bulling-Schröter zum Bonner Klimatreffen.

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