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Pressemitteilungen

Sabine Zimmermann,

"Die Anzahl der Langzeiterwerbslosen liegt noch immer bei über einer Million. Seitens der Bundesregierung gibt es keine echten Bemühungen, die Chancen für diese Menschen zu verbessern. Alle Initiativen zum Abbau der Langzeiterwerbslosigkeit greifen zu kurz, da nur ein Bruchteil der Betroffenen erreicht wird. Besonders Ältere, Menschen mit Behinderungen und Migranten haben einen enorm schweren Stand am Arbeitsmarkt", erklärt Sabine Zimmermann zum aktuellen Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit.

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Sabine Zimmermann,

"Die Verlängerung der Rahmenfrist von 24 auf 36 Monate darf nur einer von weiteren Schritten sein, um mehr Menschen Zugang zum Arbeitslosengeld zu ermöglichen", erklärt Sabine Zimmermann zur Ankündigung der Bundesarbeitsministerin, die Rahmenfrist beim Arbeitslosengeld wieder auf 36 Monate auszudehnen.

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Sabine Zimmermann,

"Der Brandstifter kann nicht Feuerwehrmann sein. Die deutsche Regierung hat maßgeblich dafür gesorgt, dass in den Krisenstaaten durch Ausgaben- und Investitionskürzungen die wirtschaftliche Lage verschlimmert wurde und deshalb die Arbeitslosigkeit vor allem unter Jüngeren stark anstieg. Wenn sich nun Frau Nahles als Retterin hinstellt, ist das wenig glaubwürdig", erklärt Sabine Zimmermann zum heutigen Pressetermin der deutschen Wirtschaft zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa mit Bundesarbeitsministerin Nahles.

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Sabine Zimmermann,

"Eine anhaltende Langzeiterwerbslosigkeit und viele unsichere und schlechtbezahlte Jobs trüben die Arbeitsmarktentwicklung. Unternimmt die Regierung nichts, bleiben dauerhaft Millionen Menschen vom Erwerbsleben ausgesperrt oder in prekärer Beschäftigung gefangen. Für die Große Koalition gibt es keinen Grund, sich zurückzulehnen", erklärt Sabine Zimmermann zum aktuellen Arbeitsmarktbericht für den Monat Juni.

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Sabine Zimmermann,

"Am Arbeitsmarkt darf es keine Sommerpause geben. Trotz wachsender Beschäftigungszahlen ist der Handlungsbedarf groß. Den meisten Erwerbslosen bleibt der Weg in gute Beschäftigung versperrt, während viele Beschäftigte im Niedriglohnsektor und befristeten Jobs feststecken. Aber die Regierung versäumt es, Maßnahmen für mehr gute Arbeit zu ergreifen, die über den Mindestlohn light hinausgehen", erklärt Sabine Zimmermann zum Arbeitsmarkbericht der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Mai.

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Sabine Zimmermann,

Wegen einer falschen Förderpolitik schiebt Arbeitsministerin Nahles hunderttausende Langzeiterwerbslose auf das Abstellgleis. Es darf nicht sein, dass verschiedene Gruppen von Erwerbslosen gegeneinander ausgespielt werden.

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Sabine Zimmermann,

"Der Bericht zeigt deutlich die Verwerfungen am Arbeitsmarkt auf: Das Normalarbeitsverhältnis in Vollzeit, von dem man leben kann, wird für immer mehr Menschen zur Ausnahme", erklärt Sabine Zimmermann, stellvertretende Vorsitzende und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf den aktuellen Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit (BA).

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Sabine Zimmermann,

"Die Große Koalition muss Armut bekämpfen, statt ihr Ausmaß zu verharmlosen. Die jüngsten Versuche der Arbeitsministerien, die vorhandene soziale Ausgrenzung und Armut zu relativieren, sind völlig fehl am Platz. Es ist offensichtlich, dass das Problem kleingeredet werden soll, weil Union und SPD keine wirksamen Maßnahmen gegen die verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit, gegen Kinder- und Altersarmut ergreifen wollen", erklärt Sabine Zimmermann mit Blick auf das heute vom Paritätischen Gesamtverband veröffentlichte Jahresgutachten zur sozialen Lage.

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Sabine Zimmermann,


"Wieder ein Öffentlichkeitstermin der Regierung zum Thema 'Fachkräfte' ohne Substanz", erklärt Sabine Zimmermann.

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Sabine Zimmermann,

"Die Beschäftigung wächst, aber es gibt keinen Grund zur Selbstzufriedenheit. Die Durchsetzung des Mindestlohns und die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit bleiben Hauptaufgaben der Arbeitsmarktpolitik. Die Regierung darf den Mindestlohn nicht aufweichen und muss Menschen mit langandauernder Erwerbslosigkeit bessere Beschäftigungschancen eröffnen. Sie unternimmt in dieser Hinsicht zu wenig: Die derzeitige Arbeitsmarktsituation gibt wesentlich mehr her", erklärt Sabine Zimmermann.

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