In der Debatte um den Einsatz von Tornados der Bundeswehr in Afghanistan und die völkerrechtliche Legitimation der Kriegshandlungen redete Monika Knoche am 28. Februar 2007 im Plenum des Deutschen Bundestages:

Rede zum FDP-Antrag Stammzellgesetz von Monika Knoche, stellvertretende Fraktionsvorsitzende DIE LINKE im Deutschen Bundestag
Monika Knoche,stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE., anlässlich des Weltaidstages im Plenum des Deutschen Bundestages:
Monika Knoche, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, war in der 14. Wahlperiode Mitglied in der Enquetekommission "Recht und Ethik in der Modernen Medizin". Sie fordert die Einrichtung eines Ethikkomitees, mit dessen Hilfe das Parlament über bioethische Fragen entscheiden soll. Eine Monopolisierung dieser Fragen durch einen deutschen Ethikrat lehnt sie ab:
Monika Knoche, drogenpolitische Sprecherin, begrüßt das Tabakwerbeverbot und wirft der Bundesregierung eine unglaubwürdige Haltung vor, da sie vor dem EuGH gegen die entsprechende EU-Richtlinie geklagt hat:
Monika Knoche, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Leiterin des Arbeitskresi VI - Internationale Politik, am Donnerstag den 26.10.2006 im Deutschen Bundestag zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr:
Monika Knoche, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE., zum Antrag der FDP "EU Mittelmeerpolitik neu gestalten, Drucksache 16/848.
Angesichts der gescheiterten Befriedungsversuche in Afghansitan plädiert Monika Knoche, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende DIE LINKE., dafür, neue und unorthodoxe Methoden im Umgang mit dem Mohnanbau in Afghanistan zu erwägen:
Die sich immer weiter verschlechternde Sicherheitslage in Afghanistan beweist wieder einmal, das rein militärische Maßnahmen zur Terrorbekämpfung nicht geeignet sind. Die Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Monika Knoche fordert eine Verschiebung der Schwerpunkte hin zu zivilen Ansätzen in Afghanistan:
Sind nicht fünf Jahre nach dem Terroranschlag nahezu alle Beweise erbracht, dass der Kampf gegen den Terror nicht mit Krieg zu gewinnen ist?
Das sieht man deutlich in Afghanistan. Über die Situation dort ist zu sagen: Dies ist mit Waffen nicht zu schaffen. Schauen Sie sich den Irak an: Die innenpolitische Situation ist einfach grauselig.
Im Libanon wurde Israels Ziel, die Hisbollah zu zerschlagen, verfehlt.
Die Waffen müssen schweigen; eine Konferenz für Frieden ist einzuberufen.