Heidrun Bluhm - bau- und wohnungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE - zum Antrag der FDP "Mietrechtsänderungen zur Erleichterung klima- und umweltfreundlicher Sanierungen zu Protokoll" im Bundestag am 2. Juli 2009

Heidrun Bluhm zum "Stadtentwicklungsbericht 2008" am 2. Juli 2009 zu Protokoll gegeben
Rede von Heidrun Bluhm - bau- und wohnungspolirische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag - zur Beschlussempfehlung und des Berichts: Programm "Stadtumbau-Ost" - Fortschreibung eines Erfolgsprogramms sowie Änderungsanträge der Fraktion DIE LINKE am 19. Juni 2009 im Bundestag.
Rede von Heidrun Bluhm - bau- und wohnungspolitsiche Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag - zum Entwurf der EU-Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (GEEG)
Zu Protokoll gegebene Rede zur Beratung des Antrags: "Programm „Stadtumbau Ost“ - Fortsetzung eines Erfolgsprogramms" der Fraktion der CDU/CSU und der Fraktion der SPD am 19. März 2009
Rede von Heidrun Bluhm - bau- und wohnungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag - am 13.02.2009 im Bundestag zum Antrag der FDP „Mehr Rechtssicherheit und weniger Bürokratie - Den Bau von Kindertageseinrichtungen in Deutschland erleichtern“
In ihrer Rede zu verschiedenen Anträgen zum Thema Stadtentwicklung skiziert Heidrun Bluhm, bau- und wohnungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, ein Konzept einer "Linken Stadt der Zukunft": Stadtentwicklung und Stadtentwicklungspolitik brauchen ein kreatives Vorausdenken, kühne Fantasie und gesellschaftliche Utopie. Ich verstehe und verwende den Begriff der Utopie hier als Aufforderung, sich Gedanken über eine Stadt der Zukunft zu machen, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch, politisch wie sozial auf der Höhe ihrer Zeit ist, wenn es geht, ihr auch ein Stück voraus ist.
Rede von Heidrun Bluhm, bau- und wohnungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, abschließende Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines "Gesetzes zur Neufassung des Raumordnungsgesetzes und zur Änderung anderer Vorschriften(GeROG)".
DIE Fraktion DIE LINKE im Bundestag fordert in ihrem Antrag "Wohngelderhöhung vorziehen" die bereits beschlossene Wohngelderhöhung sowie die Einführung einer Heizkostenkomponente zum 1. Januar 2009 um drei Monate auf den 1. Oktober 2008 vorzuziehen.
Raumordnung in Bund und Ländern muss aus Sicht der LINKEN unter den Leitbildern Nachhaltigkeit, ein ausgewogenes Verhältnis aus Bürgerbeiteiligung, Mitspracherecht und der Reduzierung unnötiger Bürokratie sowie eine Reduzierung des Flächenverbrauchs organisiert sein.