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30 Jahre Deutsche Wiedervereinigung – Einheit vollenden, Fehler korrigieren, ostdeutsche Interessen anerkennen

Parlamentarische Initiativen von Matthias Höhn, André Hahn, Andreas Wagner, Anke Domscheit-Berg, Birke Bull-Bischoff, Brigitte Freihold, Caren Lay, Cornelia Möhring, Doris Achelwilm, Harald Weinberg, Heidrun Bluhm-Förster, Hubertus Zdebel, Ingrid Remmers, Jan Korte, Jörg Cezanne, Gökay Akbulut, Katja Kipping, Katrin Werner, Kerstin Kassner, Kirsten Tackmann, Lorenz Gösta Beutin, Martina Renner, Michael Leutert, Nicole Gohlke, Niema Movassat, Norbert Müller, Pascal Meiser, Petra Sitte, Ralph Lenkert, Sabine Leidig, Sabine Zimmermann, Simone Barrientos, Sören Pellmann, Ulla Jelpke, Victor Perli,
Antrag - Drucksache Nr. 19/22489

Vor 30 Jahren war die deutsche Einheit. Viele Erwartungen sind bis heute nicht erfüllt. Es gibt bundesweit kaum ostdeutsche Führungskräfte, die Lohnunterschiede zwischen Ost und West sind seit 25 Jahren fast unverändert hoch. Die Treuhandanstalt hat im Westen für Gewinne gesorgt, im Osten aber für Kahlschlag. Freiheit und Gleichheit geht anders. Deswegen fordern wir u.a. gleichwertige Lebensverhältnisse, eine Ost-Quote in Behörden, gleiche Löhne und Renten sowie Zukunftsperspektiven.

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