Das Konjunkturprogramm ist unbedeutend und wird in der Dynamik des Abschwungs unbemerkt untergehen. Ein Gespräch mit Axel Troost in der jungen Welt.

Linkspartei-Fraktionschef Gysi dämpft Hoffnungen auf Politikwechsel in den USA. Gregor Gysi im Gespräch mit Dirk Müller, Deutschlandfunk.
Die Deutsche Bahn wird voraussichtlich nicht mehr vor der Bundestagswahl 2009 an die Börse gehen. Ob damit der Streit um die dabei winkenden Bonus-Zahlungen für den Bahn-Vorstand und das Wissen des zuständigen Ministers Wolfgang Tiefensee (SPD) erledigt ist, wird sich zeigen.
Professor Thomas Gerlinger, Direktor des Instituts für Medizinische Soziologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, über die Gesundheitspolitik der Bundesregierung, den Gesundheitsfonds und den Traum der Arbeitgeber
Die Partei- und Fraktionsvorsitzenden der Partei DIE LINKE Lothar Bisky, Gregor Gysi und Oskar Lafontaine haben Barack Obama zu seiner Wahl zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika die herzlichsten Glückwünsche ausgesprochen. Sie schreiben: »Ihre zentralen Botschaften im amerikanischen Wahlkampf lauteten »change« und »hope«. Wir wünschen Ihnen, dass Ihnen beides gelingen möge«.
Die SPD ist kein verlässlicher Partner für einen Politikwechsel und daher trägt sie auch die Verantwortung für einen schlimmen Tag in Hessen. Der rechte Flügel der SPD durfte die eigene Partei torpedieren. Mit mehr Unterstützung aus Berlin für Andrea Ypsilanti hätten sich die "Walterlinge" nicht getraut, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion DIE LINKE, Ulrich Maurer im stern.de-Interview.
Die SPD-Abweichler haben dafür gesorgt, daß ihre Partei die Landtagswahl nachträglich verloren hat. Ein Gespräch mit Klaus Ernst in der jungen Welt.
Gregor Gysi in der Berliner Zeitung über den Vorwurf des Antisemitismus und das Verhalten der Union.
Gregor Gysi über die Manöver der Union, anlässlich des 70. Jahrestages der so genannten Reichprogromnacht eine gemeinsame Erklärung aller Bundestagsfraktionen zum Kampf gegen Antisemitismus zu verhindern
Wegen der besonderen Verantwortung der Deutschen wäre ein gemeinsames Zeichen des gesamten Bundestages in unsere Gesellschaft, nach Israel und in andere Staaten wichtig, dass wir bei aller Unterschiedlichkeit entschlossen sind, Antisemitismus wirksam zu bekämpfen. Die CDU sollte dies einsehen und nicht parteipolitische Auseinandersetzungen in den Mittelpunkt stellen. Ein Kommentar zuim Tagesspiegel von Gregor Gysi.