"Wir bewegen Sie", lautet der Slogan der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft. Dass die Erfüllung dieses Versprechens jedoch für das Unternehmen einen Kraftakt darstellt, davon konnte ich mich bei einem Besuch vor Ort überzeugen.

Am vorigen Donnerstag hatte Stefan Liebich die erfreuliche Aufgabe, einen Spendenscheck des Vereins der Bundestagsfraktion DIE LINKE zur finanziellen Unterstützung einer Gedenkstättenfahrt an das Unabhängige Jugendzentrum Pankow (JUP) in der Florastraße zu übergeben.
Die Bundesregierung hat Ende Mai einen Gesetzentwurf zur Reform der Arbeitsmarktpolitik vorgelegt. Bereits Anfang April warnte DIE LINKE., es ginge dabei nur darum Geld einzusparen und prekäre Beschäftigung zu fördern. Mehrere Nachfragen bei der Bundesregierung haben das nun belegt. Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Sabine Zimmermann informiert.
Viele Rentenkonten in Ostdeutschland sind noch nicht vollständig geklärt. Auch wer von Ost nach West ging, sollte Lohnnachweise schnell prüfen.
Die zweite Afrikareise der deutschen Kanzlerin Angela Merkel in die wirtschaftlich prosperierenden Länder Kenia, Angola und Nigeria wird durch die schlimmste Dürrekatastrophe seit 60 Jahren in Ostafrika überlagert.
Kommentar zum Halbfinale Frankreich - USA
Kommentar zum Halbfinale Japan - Schweden
Der heutige Tag meiner Sommertour führte mich in den westlichen Teil meines Wahlkreises - in den Altmarkkreis Salzwedel. Gemeinsam mit meinem dortigen Landtagskollegen Hans-Jörg Krause war ich zunächst in Jeseritz mit dem Kreisbauernverband und dem Landwirt Norbert Tendler verabredet.
Am 12. Juli hielt ich in Dörfles bei Coburg einen Vortrag zum Thema: Schule und Hochschule - gleiche Chancen für alle! Der Vorsitzende des GEW Kreisverbandes Coburg, Karl-Friedrich Schmucker, erläuterte die Situation an den bayerischen Schulen, während ich über die Hochschulpolitik sprach.
Am 13. Juli 2011 wurde in der Zechenschenke in Peiting der Film "Mate, Ton und Produktion - Eine Fabrik unter Arbeiterkontrolle" gezeigt. Zwei engagierte Filmemacherinnen aus Berlin, Susanne Dzeik und Kirsten Wagenschein, haben den Film im Jahre 2003 gedreht.