
Flugblatt: Lohndumping verhindern, Leiharbeit begrenzen

Die Politik muss dem Lohndumping durch Leiharbeit endlich einen Riegel vorschieben. DIE LINKE fordert in ihrem aktuellen Antrag: gleichen Lohn bei gleicher Arbeit, die Begrenzung der Ausleihdauer auf drei Monate, ein Vetorecht für Betriebs- und Personalräte, zehn Prozent Zulage für Leiharbeitnehmer, weil sie besonders flexibel sein müssen.
Flugblatt: Öffentliche Dienste sind mehr wert

Sparen auf dem Rücken der Beschäftigten schädigt auch die Bürgerinnen und Bürger. Denn für sie ist es wichtig, dass Feuerwehrleute motiviert und Altenpflegerinnen nicht überarbeitet sind. DIE LINKE unterstützt die Beschäftigten im öffentlichen Dienst und ihre Gewerkschaften in der aktuellen Tarifrunde.
Flugblatt: Bundeswehr noch 2010 aus Afghanistan abziehen!

Allein für das Jahr 2010 bewilligt die Bundesregierung für den militärischen Einsatz am Hindukusch erneut 784 Millionen Euro. Diese Gelder fehlen für den Wiederaufbau in Afghanistan. Afghanistan braucht Hilfe beim zivilen Wiederaufbau und Unterstützung für einen Friedensprozess. Afghanistan benötigt keine Besatzungsarmeen, durch die der Krieg immer weiter eskaliert und die den Weg zum Frieden verbauen. Noch in diesem Jahr muss der letzte Bundeswehrsoldat Afghanistan verlassen haben.
Comic: Angies Welt / Nr. 12 / Das Comeback

Andere haben Grund zum Feiern. Sie hat Horst und Guido. Angie braucht einen Plan - eine Agenda 2010. Wird die Mona Lisa des ausklingenden Postfeminismus das Aussitzen aussetzen, den Autopilot abschalten und das Ruder in ihre Kanzlerinnenhände nehmen?
Flugblatt: Links wirkt: sozial, gerecht und friedlich - auch 2010

Welchen Herausforderungen sich DIE LINKE in diesem Jahr stellt, welche Ziele sie verfolgt und wie sie mit ihren Bündnispartnern zusammenarbeiten will, erläutern Gesine Lötzsch, Lothar Bisky, Klaus Ernst und Gregor Gysi beim Politischen Jahresauftakt 2010 am 11. Januar im Berliner Congress Center.
Flugblatt: Prekäre Beschäftigung stoppen, Gute Arbeit schaffen!

Hartz IV und Leiharbeit haben zu einem Erdrutsch bei Löhnen und regulären Arbeitsplätzen geführt. Der Steuerzahler subventioniert Armutslöhne durch Hartz-IV-Zuschüsse jährlich mit Milliardenbeträgen mit.
Reader: Soziale Grundrechte - für eine grundlegende Verfassungsreform

Das Grundgesetz hat einen weißen Fleck: Die unantastbare Menschenwürde, das oberste Prinzip und Grundrecht der Verfassung, ist nicht durch einklagbare soziale Grundrechte konkretisiert worden. Der Auftrag der Väter und Mütter des provisorischen Grundgesetzes, eine soziale Lebensordnung zu gestalten, blieb seit 60 Jahren verfassungsrechtlich unerfüllt. / Anhörung der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag am 1. April 2009
Flugblatt: Solidarität mit dem Bildungsstreik

Die Fraktion DIE LINKE unterstützt den bundesweiten Bildungsstreik. Die Proteste von Schülerinnen und Schülern, Auszubildenden und Studierenden gegen die soziale Ungerechtigkeit im Bildungssystem sind berechtigt.
Clara, Ausgabe 14: Nach der Wahl konsequent sozial
Das neoliberale Regierungsprogramm der Umverteilung von unten nach oben erfordert mehr als eine konsequente parlamentarische Opposition, im Bundestag, wie sie nur von unserer Fraktion glaubwürdig geleistet werden kann. DIE LINKE wird die soziale Verteidigung organisieren - im Parlament, in den Schulen, in der Nachbarschaft, auf der Straße. Den Mutlosen neuen Mut zu geben und dem berechtigten Zorn eine politische Richtung, das ist unsere Aufgabe in diesen Zeiten.
Ausgabe lesenQuerblick, Ausgabe 13: Linksfraktion stellt drei Vorsitzende in Ausschüssen
Erstmals stehen der Fraktion DIE LINKE im Bundestag die Besetzungen des Vorsitzes in drei Ausschüssen zu. Dies war nach dem Wahlergebnis interfraktionell vereinbart worden. Nachdem für die Linken im Bundestag etwa ein Drittel mehr Abgeordnete sitzen, schlägt sich das auch in der parlamentarischen Arbeit nieder. Nach zwei Vorsitzen in Ausschüssen in der zurückliegenden Legislatur, dem Petitions- und Gesundheitsausschuss, sind es nunmehr drei. Eva Bulling-Schröter leitet künftig den Umweltausschuss, Kersten Steinke setzt ihre gute Arbeit als Vorsitzende des Petitionsausschusses fort, und Katja Kipping steht dem Sozialausschuss vor (auf dem Foto von links nach rechts). Die Linksfraktion hatte die drei Abgeordneten mit großer Mehrheit dafür nominiert. In den Ausschüssen sind die Frauen ohne Vorbehalte von den Mitgliedern der anderen Fraktionen akzeptiert worden.
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