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Pressemitteilungen

Sabine Zimmermann,

"Die Bundesagentur für Arbeit und das Arbeitsministerium sind weit weg von der Realität. Für viele Betroffene sind die Jobcenter nur Verwahrstationen. Die fehlende Unterstützung der Erwerbslosen und die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter auf Einzelfälle zu reduzieren, bedeutet, die Probleme auszusitzen und dann zur Tagesordnung überzugehen", erklärt Sabine Zimmermann mit Blick auf die heutige Debatte im Ausschuss für Arbeit und Soziales zum Jobcenter-Undercover-Report des Team Wallraff und dem Brandbrief vieler Personalräte.

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Sabine Zimmermann,

"Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt bietet keinen Grund zur Zufriedenheit. An Langzeitarbeitslosen und Älteren geht der Aufschwung vorbei. Nach wie vor gibt es zu viele Billigjobs. Die Regierung unternimmt zu wenig, um gegenzusteuern. Statt der Aushöhlung des Mindestlohns und weiteren Kahlschlags in der Arbeitsmarktpolitik brauchen wir eine Initiative für mehr gut bezahlte und sichere Arbeitsplätze", erklärt Sabine Zimmermann zum aktuellen Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit.

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Sabine Zimmermann,

"Der Kampf gegen die Armut muss endlich nachhaltig und ernsthaft geführt werden. 'Arm trotz Arbeit' darf nicht weiter Normalität für Millionen von Menschen sein. Die Bundesregierung muss dafür sorgen, dass das unbefristete Vollzeitarbeitsverhältnis, von dem man leben kann, wieder für mehr Menschen möglich wird", erklärt die stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Sabine Zimmermann, zur Vorstellung der Studie "Die zerklüftete Republik" durch den Paritätischen Gesamtverband.

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Sabine Zimmermann,

"Die Arzneimittelreform von 2011 war keine Revolution, sondern der verspätete Anschluss an die europäische Normalität. Viele Baustellen sind noch offen. Weder Lobhudelei für die Bundesregierung noch Jammerei der Pharmaindustrie sind hier angebracht", erklärt Sabine Zimmermann mit Blick auf den neuen DAK-Report zu den Wirkungen des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG).

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Sabine Zimmermann,

"Seit Jahren werden Drohszenarien an die Wand gemalt. Tatsache ist: Es gibt keinen flächendeckenden Fachkräftemangel. Vorhandene Fachkräfteengpässe in einzelnen Berufen hängen oft mit schlechter Bezahlung und Arbeitsbedingungen zusammen wie etwa in den Pflegeberufen. Hier müsste die Politik gegensteuern. Die Bundesregierung bleibt indes die Antworten schuldig", erklärt Sabine Zimmermann zum heute vom Bundeskabinett beschlossenen Fortschrittsbericht zum Fachkräftekonzept.

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Sabine Zimmermann,

"Die Forderung von Arbeitgebervertretern und Union, die Dokumentationspflicht beim Mindestlohn aufzuweichen, ist strikt zurückzuweisen. Die neuesten Zahlen zeigen, dass der Mindestlohn ein wichtiger Schritt zur Neuordnung des Arbeitsmarktes ist. Für viele Menschen ist aber auch dieser Mindestlohn von 8,50 Euro einfach zu wenig. Altersarmut ist hier vorprogrammiert. Der Mindestlohn muss schnellstmöglich auf 10 Euro pro Stunde angehoben werden und er muss ohne Ausnahmen gelten", erklärt Sabine Zimmermann, stellvertretende Vorsitzende und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum aktuellen Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit.

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Sabine Zimmermann,

"Die Pflegeversicherung ist selbst zu einem Pflegefall geworden", erklärt die stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Sabine Zimmermann, mit Blick auf das 20-jährige Bestehen der Pflegeversicherung.

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Sabine Zimmermann,

"Die millionenfache Unterbeschäftigung sollte von der Politik als ernsthaftes Problem wahrgenommen werden. Neben der Erwerbslosigkeit betrifft dies vor allem die unfreiwillige Teilzeitarbeit. Es darf nicht hingenommen werden, dass 1,7 Millionen Beschäftigte unfreiwillig in Teilzeit arbeiten", erklärt Sabine Zimmermann mit Blick auf aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamts.

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Sabine Zimmermann,

"Die Bundesregierung macht eine permanente Realitätsverweigerung zur Grundlage ihrer Arbeitsmarktpolitik", erklärt Sabine Zimmermann zum aktuellen Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit.

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Sabine Zimmermann,

"Trotz Beschäftigungsrekorden bleibt die Armut auf hohem Niveau. Das ist ein deutlicher Fingerzeig an die Politik, mehr gegen Niedriglöhne und prekäre Beschäftigung zu tun. Bei dem geplanten Mindestlohn müssen die Ausnahmen weg, Umgehungsstrategien der Arbeitgeber muss ein Riegel vorgeschoben werden", erklärt Sabine Zimmermann.

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