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Pressemitteilungen

Rosemarie Hein,

„Was alle geahnt haben, wird morgen erneut bestätigt: Die Bundesregierung hat bei der Bildung versagt“, erklärt Rosemarie Hein, Sprecherin für allgemeine Bildung der Fraktion DIE LINKE, zu den Ergebnissen der Pisa-Studie 2009, die der OECD morgen offiziell vorstellen wird. Hein weiter:

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Rosemarie Hein,

„Von einer Erhöhung der Bildungsausgaben kann keine Rede sein. Im Grunde stagnieren die Bildungsausgaben seit 2007. Dass sich der Anteil am BIP im Jahre 2009 erhöht hat, geht eindeutig auf das gesunkene BIP durch die Wirtschaftskrise zurück“, erklärt Rosemarie Hein, Sprecherin für Allgemeine Bildung der Fraktion DIE LINKE, zum heute veröffentlichten Bildungsfinanzbericht des Statistischen Bundesamtes. „Wenn sich Bundesministerin Schavan nun schon für rein statistische Effekte lobt, ist ihr wirklich nicht mehr zu helfen.“ Hein weiter:

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Rosemarie Hein,

„Im Großen und Ganzen hat sich das Konzept der Ganztagsschule bewährt, ihre Einführung war ein richtiger Impuls für die Weiterentwicklung der Bildungslandschaft“, erklärt Rosemarie Hein zur heute in Berlin vorgestellten Studie „Ganztagsschulen: Entwicklung und Wirkungen 2005 bis 2010 (StEG)“.

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Rosemarie Hein,

„Die Bundesregierung hat in Sachen Bildungsrepublik versagt. Ihren Worten lässt sie keine Taten folgen, und das kommt auch in der Bevölkerung so an“, kommentiert Rosemarie Hein, Sprecherin für Allgemeine Bildung der Fraktion DIE LINKE, die Ergebnisse der heute in Berlin vorgestellten Forsa-Studie zur Bildungsfinanzierung. „Wer entgegen eigener Verlautbarungen immer weiter die Mittel im Bildungssystem kürzt und die öffentlichen Haushalte bei der Bildungsfinanzierung im Regen stehen lässt, muss sich über dieses Ergebnis nicht wundern.“

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Rosemarie Hein,

„Es wird höchste Zeit, dass Bund und Länder die erneut erfassten Defizite ernst nehmen und endlich die notwendigen Bildungsreformen einleiten, statt ständig an einem löchrigen Teppich herumzuflicken“, kommentiert Rosemarie Hein die Ergebnisse der OECD-Studien „Bildung auf einen Blick“ und der Länderstudie.

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Rosemarie Hein,

„Mit den Bildungslotsen doktert Ministerin Schavan hilflos an den Symptomen des sozial ausgrenzenden deutschen Bildungssystems herum“, erklärt Rosemarie Hein, Sprecherin für Allgemeine Bildung der Fraktion DIE LINKE, zur Suche des Bundesbildungsministeriums nach 500 weiteren hauptamtlichen Bildungslotsen. „Das eigentliche Problem der Bildungspolitik wird lediglich kaschiert, nicht gelöst.“

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Rosemarie Hein,

Rosemarie Hein bedauert den Ausgang des Volksentscheids zur Schulreform in Hamburg. "Es ist schade, dass sich die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler in Hamburg gegen die sechsjährige Primarschule und damit gegen längeres gemeinsames Lernen entschieden hat", so die Sprecherin der Fraktion DIE LINKE für allgemeine Bildung. "Die Verlierer des Volksentscheids sind vor allem Kinder aus sozial benachteiligten Familien. Sie leiden am meisten unter der frühen Aufteilung auf verschiedene Schultypen, wie zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen. Für diese Kinder wäre die sechsjährige Primarschule ein Gewinn gewesen."

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Rosemarie Hein,

"Längeres gemeinsames Lernen erhöht nachweislich die Bildungschancen aller Schülerinnen und Schülern. Deshalb hoffe ich, das die Hamburgerinnen und Hamburger am kommenden Sonntag das Volksbegehren ‚Wir wollen lernen!’ ablehnen und sich damit für die Schaffung der Primarschule in Hamburg aussprechen", erklärt Rosemarie Hein vor dem Hamburger Volksentscheid zur Schulpolitik am 18. Juli.

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Rosemarie Hein,

„Es reicht nicht, immer und immer wieder den Bildungsstand zu messen. Der sich beständig wiederholenden Diagnose muss endlich die entsprechende Therapie folgen“, kommentiert Rosemarie Hein, Sprecherin für allgemeine Bildung der Fraktion DIE LINKE, die Vergleichsstudie der Kultusministerkonferenz zum Bildungsstand in den 16 Bundesländern.

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Ilja Seifert, Rosemarie Hein,

Rund 150 Fachleute aus Schule, Verbänden, Wissenschaft und Politik beraten seit gestern in Bremen mit der Kultusministerkonferenz über pädagogische und rechtliche Aspekte der Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der deutschen Schulpraxis. Hierzu erklären sich Rosemarie Hein und Ilja Seifert und betonen die Notwendigkeit inklusiver Bildung.

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