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Einsetzung eines Untersuchungsausschusses (Cum-Ex-Geschäfte)

Parlamentarische Initiativen von Jan van Aken, Karin Binder, Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Christine Buchholz, Heidrun Bluhm-Förster, Matthias W. Birkwald, Eva Bulling-Schröter, Roland Claus, Sevim Dagdelen, Diether Dehm, Diana Golze, Nicole Gohlke, Wolfgang Gehrcke, Klaus Ernst, Gregor Gysi, André Hahn, Heike Hänsel, Sigrid Hupach, Katja Kipping, Caren Lay, Stefan Liebich, Cornelia Möhring, Thomas Nord, Martina Renner, Richard Pitterle, Alexander S. Neu, Birgit Menz, Michael Leutert, Katrin Kunert, Kerstin Kassner, Andrej Hunko, Inge Höger, Susanna Karawanskij, Jutta Krellmann, Ralph Lenkert, Thomas Lutze, Norbert Müller, Harald Petzold, Petra Pau, Niema Movassat, Gesine Lötzsch, Sabine Leidig, Jan Korte, Ulla Jelpke, Rosemarie Hein, Kirsten Tackmann, Alexander Ulrich, Harald Weinberg, Hubertus Zdebel, Jörn Wunderlich, Axel Troost, Kersten Steinke, Petra Sitte, Frank Tempel, Sahra Wagenknecht, Birgit Wöllert, Sabine Zimmermann, Pia Zimmermann, Katrin Werner, Kathrin Vogler, Azize Tank, Michael Schlecht,
Antrag - Drucksache Nr. 18/6839

Bis 2012 wurden die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler durch sog. Cum-Ex-Geschäfte sehr reicher Personen und großer Banken im Aktienhandel um mehrere Milliarden EUR gebracht. Kapitalertragsteuer wurde mehrfach erstattet oder verrechnet, obwohl sie nur einmal gezahlt wurde. Warum die Bundesregierung trotz Kenntnis davon zehn Jahre brauchte, um das zu beenden, sollte ein von Grünen und LINKEN geforderter Sonderermittler klären. Da CDU/CSU und SPD dies verhinderten braucht es hierfür nun einen UA.

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