Digitalkonzerne besteuern - Gewinnverschiebung eindämmen
Positionierung des AK III der Fraktion DIE LINKE zur Besteuerung von Digitalkonzernen
Das ist das Archiv der Linksfraktion bis 5. Dezember 2023.
Positionierung des AK III der Fraktion DIE LINKE zur Besteuerung von Digitalkonzernen
Positionspapier der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, beschlossen am 6. November 2018, verantwortlich: Caren Lay, Sprecherin für Mieten-, Bau- und Wohnungspolitik
Positionspapier der Fraktion zur Reform der Grundsteuer, beschlossen am 10. September 2018
Positionspapier zur Diskussion der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) nach 2020 - Beschluss der Fraktion vom 5. Juni 2018
Positionierung des AK V der Fraktion DIE LINKE zur Innen- und Asylpolitik
Einstimmiger Beschluss der Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag zur Fraktionsklausur am 6. März 2018
Erklärung von Dietmar Bartsch, Jean-Luc Mélenchon und Sahra Wagenknecht zum 55. Jahrestag des Élysée Vertrages
Positionspapier der Arbeitskreise AK IV Lebensweise und Wissen sowie AK I Soziales, Gesundheit und Rente
Verantwortlich: Petra Sitte, Sigrid Hupach und Sabine Zimmermann
Die Digitalisierung verändert gegenwärtig den Charakter von Arbeit. Hierin liegen sowohl Chancen als auch Risiken. Gerade in der Kreativwirtschaft wird heute von vielen selbstbestimmt gearbeitet. Befristete Beschäftigungsverhältnisse und (solo-)selbstständiges Arbeiten lösen hier zunehmend das alte Normalarbeitsverhältnis…
Positionspapier des Arbeitskreises Soziales, Gesundheit und Rente
Verantwortlich: Matthias W. Birkwald
Betriebsrenten und private Vorsorge wurden durch die Große Koalition ausgebaut, um die politisch willkürlich in die gesetzliche Rente gerissenen Löcher zu stopfen. Wir brauchen vor allem eine starke gesetzliche Rente, die den Lebensstandard wieder sichert. Alles andere muss zusätzlich sein und obendrauf kommen.
Eine sichere, planbare und verlässliche Zusatzrente im Alter, überwiegend oder…
Bereits im September 2015 hat Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker eine „europäische Säule sozialer Rechte“ angekündigt. Dafür ist es höchste Zeit, bislang hat die EU sich kaum um die soziale Dimension und das in den Europäischen Verträgen genannte und auf Sonntagsreden gern zitierte Ziel des sozialen Fortschritts gekümmert, die entsprechenden Passagen in den Verträgen haben faktisch keine Bedeutung.