
Sonstige Publikationen: Aktionskarte Einzelhandel

Ihnen einen schönen Einkauf, den Verkäuferinnen einen guten Lohn!
Gemeinsam für Gute Arbeit und Würde im Handel
Bestellen Sie die Karten kostenfrei für Ihren Infostand, Ihre Aktionen oder zum Verteilen: versand@linksfraktion.de.
Broschüre: »Gut Essen = gut Lernen«

gutes und beitragsfreies Kita- und Schulessen sollte in der heutigen Zeit eine Selbstverständlichkeit sein. Familien sind schlicht darauf angewiesen, auch weil das Zusammenleben stark von der Arbeitswelt der Eltern geprägt ist. Das Essen in Kitas und Schulen muss von den politisch Verantwortlichen endlich in den Mittelpunkt gerückt werden. Deshalb sieht DIE LINKE den Bund in der Verantwortung, die Finanzierung für eine flächendeckende Schul- und Kitaverpflegung sicherzustellen.
Reader: Inklusion mit LINKS –EINE gute Schule für ALLE

Für den 2. und 3. November 2012 hatten die Fraktion DIE LINKE. im Bundestag, der Fraktion DIE LINKE. im hessischen Landtag und die Partei DIE LINKE dazu eingeladen, sich gemeinsam mit all jenen auszutauschen, die in Kita und Schule gemeinsames Lernen und ein inklusives Bildungssystem nach vorn bringen wollen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Frage, wie wir gemeinsam einer inklusiven Gesellschaft wirklich näherkommen. Die Ergebnisse dieser Veranstaltung dokumentieren wir im folgenden Reader.
Folder: Religionsfreiheit verwirklichen – Staat und Kirche klar trennen
Unsere Gesellschaft ist durch das Zusammenleben ganz unterschiedlicher Menschen geprägt, die je nach Herkunft und Kulturkreis eine allgemeine Weltanschauung, einen Glauben oder auch eine sehr persönliche Sicht der Dinge haben. Diese Vielfalt ist ein Reichtum, den es zu bewahren und zu fördern gilt.
Flugblatt: Merkel bleibt bei ihrem Nein zum Mindestlohn

Merkels Nein zu einem flächendeckenden Mindestlohn ist ein Schlag ins Gesicht von Millionen Niedriglohnbeschäftigten in Deutschland! Ein Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro führe zu mehr Arbeitslosigkeit – insbesondere in Ostdeutschland, behauptet die Bundeskanzlerin. Doch Merkel leidet an völligem Realitätsverlust, wenn sie die Mindestlöhne in anderen europäischen Ländern zur Ursache für die hohe Arbeitslosigkeit erklärt.
Klar: Reichtum umfairteilen!
Am 22. April 2013 erscheint die nächste Ausgabe von Klar, der Zeitung der Fraktion DIE LINKE. Topthema: Die Mehrheit in Deutschland fordert, Reichtum umverteilen. Klar stellt das Steuerkonzept der Fraktion DIE LINKE vor. Außerdem: Alternativen zum Kita-Desaster der Bundesregierung, Lösungen gegen wachsende Altersarmut, der Kampf für den gesetzlichen Mindestlohn, Hintergründe zum NSU-Prozess. Zudem gibt‘s wieder Karikaturen, Musiktipps, Preisrätsel und vieles mehr.
Ausgabe lesenClara, Ausgabe 28: Umsteuern!
Die aktuelle Ausgabe von clara widmet sich den Ursachen von wachsender Armut und steigendem Reichtum in Deutschland und stellt ausführlich das Steuerkonzept der Fraktion DIE LINKE vor. clara richtet den Blick auch ins Ausland: Wer profitiert eigentlich von der Bankenrettung in Zypern, und worum geht es tatsächlich bei dem Krieg in Mali? Anlässlich des Todes von Peter Ensikat veröffentlicht clara zudem ein Interview, das der Kabarettist vor drei Jahren der Fraktion DIE LINKE gegeben hat, sowie Auszüge aus dem neuen Buch der Schriftstellerin Daniela Dahn.
Ausgabe lesenFlugblatt: Merkels Bankraub bald auch in Deutschland?

Der Zypern-Plan der EU-Finanzminister zeigt: Die Einlagen sind von Sparern nicht mehr sicher. Bislang standen die Spareinlagen unter Staatsgarantie, jetzt werden sie über Nacht zum zulässigen Folterinstrument. Wird Zypern damit etwa das Modell für künftige Hilfspakete?
Folder: Millionen statt Vier
Unsere Vision: Im Jahr 2050 läuft die Stromversorgung nicht mehr über Märkte. Die weitgehend dezentrale und selbstorganisierte Erzeugung hat die vier Energiekonzerne überflüssig gemacht und Produktionsmittel auf Millionen verteilt. Große Erzeugungskapazitäten wie Windparks in Nord- und Ostsee oder Stromspeicher liegen in den Händen von Stadtwerkeverbünden, die unter ständiger demokratischer Kontrolle stehen. Unter dem Slogan »Energiedemokratie Jetzt!« entstanden ganz neue Mitentscheidungsmodelle, eine Strom-erzeugung in solidarischer Ökonomie.
Folder: Wochenmarkt statt Weltmarkt
Unsere Vision: Im Jahr 2050 orientiert sich die Agrarwirtschaft nicht am Weltmarkt, sondern am Wochenmarkt. Regionale Kreisläufe statt globaler Irrwege tragen dazu bei, die Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung und den Verbrauch von Lebensmitteln räumlich zusammen zu bringen. Das spricht nicht gegen Europa als gemeinsamen Markt, aber gegen unsinnige Transporte. Der Zusammenschluss und die Kooperation von Bäuerinnen und Bauern haben die Marktmacht der Handels- und Lebensmittelkonzerne stark begrenzt. Schlüssel für den sozial-ökologischen Umbau der Agrarpolitik ist der Zugang zu Boden. Im Jahr 2050 ist das Bodeneigentum deshalb in vielen Händen.