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Pressemitteilungen

Cornelia Möhring,

"Die Teilhabechancen von Frauen am politischen und öffentlichen Leben sind in Deutschland noch immer viel zu gering. Das hat nicht zuletzt der UN-Ausschuss zur Überwachung der Frauenrechtskonvention stark kritisiert", sagt Cornelia Möhring mit Blick auf den Internationalen Frauentag am 8. März.

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Cornelia Möhring,

"Unter dem Deckmantel des angeblichen Schutzes von Frauen wird gerade vielerorts falsche Politik verkauft. Rechte Hetzer benutzen das Thema, um geflüchtete Männer zu dämonisieren und Angst zu schüren. Das ist ein groteskes Schauspiel, in dem die betroffenen Frauen selbst nur eine Nebenrolle spielen", erklärt Cornelia Möhring, frauenpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf den Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November.

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Cornelia Möhring,

"Ich freue mich sehr, dass das Thema Betreuungsgeld nun endlich vom Tisch ist. Wieder einmal musste erst das Bundesverfassungsgericht bemüht werden, damit endgültig geklärt werden konnte, was die Mehrheit im Bundestag schon wusste: Die Herdprämie passt nicht zum Grundgesetz. Aber statt rechtzeitig einzulenken, hat die Bundesregierung zwei Jahre lang sinnlos Steuergelder verprasst, die an anderer Stelle dringend fehlen", so Cornelia Möhring mit Blick auf das ablehnende Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Betreuungsgeld.

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Cornelia Möhring,

„Statt verpflichtender Beratung bei Schwangerschaftsabbrüchen sollte besser ein umfassendes Beratungsnetz und Hilfesystem für alle Notlagen aufgebaut und Selbstbestimmung gestärkt werden“, sagt Cornelia Möhring, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf den 20. Jahrestag der Neuregelung für Schwangerschaftsabbrüche.

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Cornelia Möhring,

„Trotz der ab 2016 geltenden 30-Prozent-Quote für Frauen in Aufsichtsräten verpasst die Mehrzahl der DAX30-Unternehmen dieses Jahr die Chance, diese Vorschrift auch anzugehen. Nur ein Drittel hat sich bisher auf die Quote eingelassen. Da Aufsichtsräte auf fünf Jahre gewählt werden, bleibt völlig unklar, wie die anderen Unternehmen dieses Ziel noch rechtzeitig erreichen wollen“, erklärt Cornelia Möhring, stellvertretende Vorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der Vorstellung der aktuellen „Women-on-Board“-Indices durch Frauenministerin Manuela Schwesig und der Initiative „Frauen in die Aufsichtsräte“ (FidAR). Möhring weiter:

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Cornelia Möhring, Norbert Müller,

"Das Betreuungsgeld ist kontraproduktiv", erklären Cornelia Möhring und Norbert Müller mit Blick auf die heutigen Verhandlungen des Bundesverfassungsgerichts zum Betreuungsgeld.

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Cornelia Möhring,

"Der Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Gröhe zur Lösung der Haftpflichtproblematik ist nicht mehr als Schaumschlägerei", sagt Cornelia Möhring mit Blick auf die Anhörung des Gesundheitsausschusses zur Situation von Hebammen.

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Cornelia Möhring,

"Man muss scheinbar nur lang genug rechnen, dann kommt man schon auf das Ergebnis, das man haben will. Der Verdienstabstand von Frauen zu Männern beträgt noch immer 22 Prozent. Es ist absolut überheblich, wenn Konservative die strukturellen Ursachen nicht berücksichtigen wollen, nur damit die Entgeltlücke auf sieben Prozent zusammenschrumpft", so Cornelia Möhring, frauenpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende und der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf den Equal Pay Day 2015.

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Cornelia Möhring,


"Die einmal im Jahr hervorgeholte Bestürzung über die Entgeltungleichheit zwischen den Geschlechtern ist fast schon langweilig, wäre der fortwährende Lohnraub an den Frauen nicht so himmelschreiend ungerecht. Es reicht nicht, immer weiter zu analysieren, es muss auch endlich etwas getan werden. In diesem Sinne ist ein Entgeltgleichheitsgesetz überfällig und zwar eines, das über reine Auskunftsrechte hinausgeht", erklärt Cornelia Möhring mit Blick auf die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamts zu den Verdienstunterschieden zwischen Frauen und Männern (Gender Pay Gap).

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Cornelia Möhring,

"Wir brauchen den Feminismus heute mehr denn je! Nicht nur, weil noch immer viel zu tun bleibt, sondern auch, weil uns in vielen Bereichen ein Roll Back droht. Wenn uns weisgemacht wird, dass Feminismus veraltet und überholt ist, um dann nur weiter ein Leben auf Kosten von Frauen zu führen. Ihre Interessen werden ignoriert, ihre Selbstbestimmung abgesprochen. Dagegen müssen wir vorgehen, im Parlament wie auf der Straße", erklärt Cornelia Möhring mit Blick auf den Internationalen Frauentag am 8. März.

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