"Unter dem Deckmantel des angeblichen Schutzes von Frauen wird gerade vielerorts falsche Politik verkauft. Rechte Hetzer benutzen das Thema, um geflüchtete Männer zu dämonisieren und Angst zu schüren. Das ist ein groteskes Schauspiel, in dem die betroffenen Frauen selbst nur eine Nebenrolle spielen", erklärt Cornelia Möhring, frauenpolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf den Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November. Möhring weiter:
"Wer die Grundrechte nicht einschränken will, muss das Hilfesystem ausbauen und den Zugang dazu ermöglichen. Gewalt gegen Frauen geht durch die ganze Gesellschaft. Mit dem Finger auf speziell eine Gruppe zu zeigen ist Vertuschung, die den Betroffenen nicht hilft. Wir brauchen eine bundeseinheitliche Finanzierung des Hilfesystems und präventive Maßnahmen und keine pauschalen Vorverurteilungen."
Gewalt gegen Frauen ächten
Pressemitteilung von Cornelia Möhring,
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