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Pressemitteilungen

Rosemarie Hein,

Den heutigen Beschluss, am 29. Juni eine Anhörung im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zu Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz anzuberaumen, kommentieren Rosemarie Hein, Obfrau der Fraktion DIE LINKE, und Kai Gehring, Obmann der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

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Rosemarie Hein,

"Die Überlegungen der Kultusministerkonferenz zur Schaffung eines zentralen Aufgabenpools für die Abiturprüfungen bringen uns auf dem Weg nicht weiter, die Abiturnoten vergleichbarer zu machen. Im Gegenteil: Der zentrale Aufgabenpool wird zum heimlichen Lehrplan, der Lehrerinnen und Lehrer einengt", so Rosemarie Hein.

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Rosemarie Hein,

"Das Ergebnis ist unbefriedigend: 300.000 Menschen sollte das neue Gesetz helfen - aber nur etwa 26.500 konnten bisher einen Antrag auf Anerkennung stellen. Angesichts dieser Zahlen ist es nicht nachvollziehbar, dass die Bundesregierung dieses Gesetz anscheinend als Erfolg wertet", so Rosemarie Hein mit Blick auf den heute im Kabinett beschlossenen Bericht zum Anerkennungsgesetz 2015.

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Rosemarie Hein,

"Die geschlechtergeprägte Wahl der Berufe von Jungen und Mädchen sowie die Einstellungen zu den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern in der Schule sind in erster Linie ein gesellschaftliches und nicht ein bildungspolitisches Problem. Ursache sind die verfestigen Rollenbilder", erklärt Rosemarie Hein mit Blick auf die heute veröffentlichte OECD-Studie zur Chancengleichheit von Mädchen und Jungen.

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Rosemarie Hein,

"Die Vorhaben der Allianz sind gut gemeint, die Ansätze greifen aber zu kurz. Es fehlt weiterhin der große Wurf: Eine Ausbildungsgarantie ohne Rechtsanspruch auf eine vollqualifizierende Berufsausbildung ist schwer vorstellbar. Bleibt zu hoffen, dass es zumindest für einen Fortschritt gegenüber der Stillstandpolitik des 'Ausbildungspaktes' reicht", sagt Rosemarie Hein.

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Rosemarie Hein,


"Es tut sich eindeutig zu wenig in Sachen Chancengleichheit in den Schulsystemen, und das geht zu Lasten der Zukunftsaussichten der Schülerinnen und Schüler", erklärt Rosemarie Hein.

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Rosemarie Hein,

„Berufsorientierung muss endlich als Querschnittsaufgabe in allen Schulen und für alle Schülerinnen und Schüler verstanden werden, und zwar unabhängig davon, welcher Abschluss angestrebt wird“, erklärt Rosemarie Hein zur heute veröffentlichten Studie „Schule und dann? Herausforderungen bei der Berufsorientierung von Schülern in Deutschland“ des Instituts Demoskopie Allensbach. Die bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Rosemarie Hein,

"Im Umgang von Schülerinnen und Schülern mit neuen Technologien und digitalen Informationen offenbart sich die ganze Untätigkeit in der derzeitigen deutschen Bildungspolitik", erklärt Rosemarie Hein mit Blick auf die heutige Veröffentlichung von Ergebnissen der International Computer and Literacy Study (ICILS).

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Rosemarie Hein,

"Die Bundesregierung hat ihr eigenes Versprechen, sozialen Aufstieg durch Bildung zu ermöglichen, nicht eingehalten. Dabei haben alte und neue Bundesregierung sich für die gestiegenen Bildungsausgaben ausgiebig auf die Schulter geklopft. Die Ergebnisse der OECD-Studie zeichnen indes ein nüchternes Bild: Deutschland liegt als reichstes Land Europas bei den Bildungsausgaben immer noch unter dem Durchschnitt", erklärt Rosemarie Hein.

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Rosemarie Hein,

"Die Probleme in der beruflichen Ausbildung sind gravierend und altbekannt. Trotz vollmundiger Ankündigungen hat sich die Bundesregierung in der Rolle einer Beobachterin eingerichtet. Es fehlt ihr an ernsthaftem Problembewusstsein. Sowohl Ausbildungsinteressierte als auch Azubis müssen die Zeche dafür zahlen", erklärt Rosemarie Hein anlässlich der Veröffentlichung des DGB-Ausbildungsreports.

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