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Pressemitteilungen

Sabine Zimmermann,

"Besonders alarmierend an den aktuellen Arbeitsmarktdaten ist, dass sich die Zahl der Langzeitarbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr weiter erhöht hat", kommentiert Sabine Zimmermann den Bericht der Bundesagentur für Arbeit für den Monat September. "Diese Entwicklung verdeutlicht die strukturellen Probleme des Arbeitsmarktes: Die Arbeitslosigkeit verfestigt sich zunehmend, Langzeitarbeitslose haben nur sehr geringe Chancen, wieder einen Job zu finden. Die Bundesregierung hat dies jahrelang ignoriert und die Fördergelder massiv gekürzt. Schwarz-Gelb hat sich nur um leicht vermittelbare Erwerbslose gekümmert und den Rest seinem Schicksal überlassen. Mit dieser Abstellgleis-Politik muss endlich Schluss sein."

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Sabine Zimmermann,

"Die Arbeitslosigkeit stagniert und Millionen Menschen müssen im Niedriglohnsektor schuften – das ist die traurige arbeitsmarktpolitische Bilanz nach vier Jahren Schwarz-Gelb. In der Förderpolitik wurde brutal gekürzt, Maßnahmen zur Einführung eines Mindestlohns und zur Eindämmung prekärer Beschäftigung verweigert. Für Arbeitnehmer ebenso wie für Erwerbslose wäre die Fortsetzung dieser Politik eine Katastrophe. Die Bundestagswahl wird damit zur Volksabstimmung über gute Arbeit", erklärt Sabine Zimmermann anlässlich der Vorstellung des Arbeitsmarktberichts der Bundesagentur für Arbeit für den Monat August.

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Sabine Zimmermann,

"Der Arbeitsmarkt dümpelt vor sich hin: Im Juli waren 38.000 Menschen mehr arbeitslos als vor einem Jahr und die Zahl der Langzeitarbeitslosen hat sich im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls erhöht. Doch die Bundesregierung hält an ihrer Untätigkeit fest, anstatt endlich Maßnahmen für mehr Beschäftigung zu ergreifen", erklärt Sabine Zimmermann zum Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Juli.

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Sabine Zimmermann,

"Die Bundesregierung darf die Lage am Arbeitsmarkt nicht länger schönreden. Es gibt 1,3 Millionen Beschäftigte, die ihr Einkommen durch Hartz IV aufstocken müssen. Es gibt 56.000 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Und die wirtschaftlichen Aussichten sind aufgrund der Krise in den meisten EU-Ländern ungewiss. Notwendig wäre jetzt eine Offensive für mehr gute und sichere Arbeitsplätze. Doch statt zu handeln, setzt die Bundesregierung auf das Prinzip Hoffnung. Das ist unverantwortlich", erklärt Sabine Zimmermann zum Arbeitsmarktbericht des Bundesagentur für Arbeit für den Monat Juni.

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Sabine Zimmermann,

"Wer Niedriglöhne und prekäre Beschäftigung bekämpfen und mehr Gleichberechtigung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt erreichen will, kommt an einer Reform der Minijobs nicht vorbei. Dass die Bundesregierung sich beharrlich weigert zu handeln, ist zutiefst frauenfeindlich und rückwärtsgewandt. Aber auch SPD und Grüne müssen sich hier bewegen. Nur DIE LINKE hat in dieser Wahlperiode im Bundestag eine Initiative zur Gleichstellung der Minijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit vorgelegt", erklärt Sabine Zimmermann anlässlich der Vorstellung eines Vorschlags zur Reform der Minijobs durch ein Bündnis aus DGB, Sozialverbänden, kirchlichen Verbänden, Frauenorganisationen und Wissenschaftlern.

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Sabine Zimmermann,

"Die aktuellen Arbeitsmarktzahlen und die Politik der Bundesregierung sind kein Grund zum Feiern. Deutlich mehr Arbeitslose als im Vorjahr und ein rückläufiges Stellenangebot sind ein klares Zeichen. In diesem Jahr droht eine wirtschaftliche Stagnation mit entsprechenden Folgen für den Arbeitsmarkt. Es ist unverzeihlich, dass die Bundesregierung nichts tut, um den Niedriglohnsektor zu bekämpfen und prekäre Beschäftigung einzudämmen, während die Unternehmen steigende Gewinne verzeichnen", erklärt Sabine Zimmermann zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen.

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Sabine Zimmermann,

"Der Arbeitsmarkt schwächelt weiter. Die Nachfrage nach Arbeitskräften geht zurück, saisonbereinigt hat die Arbeitslosigkeit zugenommen. Die verfehlte Krisenpolitik der Kanzlerin erweist sich zunehmend als Bumerang, weil die exportorientierte deutsche Wirtschaft immer stärker unter der durch die Spardiktate ausgelösten konjunkturellen Flaute leidet. Die Bundesregierung muss endlich die Zeichen der Zeit erkennen und ihre krisenverschärfende Politik aufgeben. Was wir brauchen, sind Investitionsprogramme, um den Arbeitsmarkt zu beleben", erklärt Sabine Zimmermann zum Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit für den Monat April.

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Sabine Zimmermann,

„Merkels Kürzungskurs in Europa ruiniert nicht nur die Krisenländer, sondern führt auch den deutschen Arbeitsmarkt in eine tiefe Krise. 70.000 Arbeitslose mehr und zehn Prozent weniger offene Stellen als im Vorjahr sind ein deutliches Zeichen“, erklärt Sabine Zimmermann, arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zur Bekanntgabe der aktuellen Arbeitsmarktdaten für den Monat März durch die Bundesagentur für Arbeit. Zimmermann weiter:

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Sabine Zimmermann,

"Arbeit ist in Deutschland keineswegs zu teuer, auch wenn die Zahlen des Statistischen Bundesamtes dies suggerieren", sagt Sabine Zimmermann. Entscheidend seien nicht die reinen Arbeitskosten, sondern die Lohnstückkosten. "Hier liegt Deutschland weit unterhalb des EU-Durchschnitts", so die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE.

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Sabine Zimmermann,

„Die Debatte über mögliche Fachkräfteengpässe sollte ehrlich geführt werden. Wer über Arbeitskräftemangel klagt, darf nicht verschweigen, dass Engpässe fast ausschließlich in Branchen mit schlechten Arbeitsbedingungen und niedrigen Löhnen auftreten. Betroffen sind vor allem Pflege- und Sozialberufe, in denen vorrangig Frauen arbeiten. Statt zu klagen sollten die Propagandisten des Fachkräftemangels besser für ‚Gute Arbeit‘ sorgen“, erklärt Sabine Zimmermann zu einer heute veröffentlichten Studie der Expertenkommission „Zukunft der Arbeitswelt“. Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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