Die Skandale um überwachte Arbeitnehmer und einen Mißbrauch dieser sensiblen Daten reisen seit Jahren nicht ab: ob Lidl oder die Deutsche Bahn - die Unternehmen kennen keine Grenzen.
Obwohl DIE LINKE bereits in der letzten Wahlperiode ein Arbeitnehmerdatenschutzgesetz eingebracht und einen effektiven Schutz vor Überwachung und Datenmißbrauch gefordert hat, kommt die SPD erst in der Opposition dazu, ein Beschäftigtendatenschutzgesetz einzubringen.
Klaus Ernst spricht zum Antrag der SPD in der ersten Lesung am 3. Dezember 2009 im Deutschen Bundestag.