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Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/5798

Mit monatelanger Verzögerung startete Ende 2022 ein Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan, mit dem monatlich 1000 gefährdete Afghan:innen aufgenommen werden können. Kritisiert wird die Intransparenz des Aufnahmeprogramms. Klärungsbedarf gibt es ferner hinsichtlich der Rolle der sog. meldeberechtigten Stellen, d.h. von NGOs, die sehr stark in das Antrags- bzw. Registrierungsverfahren eingebunden sind.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/6232 vor. Antwort als PDF herunterladen