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Links

Zeitung der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag

Deutschland ächzt unter der Inflation. Der normale Einkauf kostet fast doppelt so viel wie noch vor wenigen Jahren. Eine Tankfüllung bald auch. Die Strompreise gehen durch die Decke, und im Netz kursieren Anleitungen für selbstgebastelte Teelicht-Öfen, mit denen manche hoffen, Heizkosten sparen zu können.

Viele Menschen wissen zurzeit nicht mehr, wie sie über den Winter kommen und ihr tägliches Leben finanzieren sollen. In der ersten Ausgabe unserer neuen Zeitung Links geht es insbesondere um die Menschen, die in dieser Krise leiden. Es geht um diejenigen, die für die Situation politisch verantwortlich sind, diejenigen, die von den Krisen profitieren – und auch darum, wie es besser gehen kann.


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Es reicht – nicht.

Der Herbst wird heiß!

Es ist immer das gleiche Spiel: Krisenlasten werden den Menschen aufgebürdet, die jeden Tag zur Arbeit gehen, den Rentnerinnen und Rentnern, den Studierenden, den Familien. Auch in dieser Krise wird wieder von unten nach oben umverteilt. Das wird DIE LINKE nicht akzeptieren und sich im Bundestag weiter für Sie einsetzen. Mehr

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Wen's trifft

»Die Küche ist der schwerste Job«

Vasili kam als junger Mann von der Insel Korfu zunächst nach Braunschweig. Nach der Wende zog es ihn in den Osten. Er entschied, zu bleiben und das erste griechische Restaurant in Bernburg zu eröffnen – das »Athen«. Der Gastronom berichtet, wie er die Krise erlebt. Mehr

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Wenn die Tafel nicht wäre ...

So wie Vasili wünschen sich alle Gastronom:innen, dass die Leute kommen und es sich bei ihnen gut gehen lassen. Für etwa 2 Millionen Menschen bleibt jedoch ausgehen und einmal nicht auf jeden Cent achten müssen ein unerreichbarer Luxus – sie gehen zur Tafel. Mehr

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Aus aller Welt

Von Spanien bis Iran

Ob Übergewinnsteuer, Gleichstellung oder günstiger ÖPNV – die Politik der Bundesregierung ist nicht alternativlos. Wir zeigen, wo es auch anders geht. Mehr

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Gastbeitrag

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Gerhard Trabert: »Unsere Demokratie muss von außen und innen geschützt und beschützt werden. Gerade jetzt muss doch gefordert werden, dass die größten finanziellen Nutznießer innerhalb einer kapitalistischen Demokratie den größten Beitrag dazu leisten.« Mehr

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