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Publikationen der Fraktion

Broschüre: Linke Arbeitsmarktpolitik konkret: Instrumente, Organisation und Finanzierung

Wie kaum ein anderer Bereich ist der Arbeitsmarkt von den unterschiedlichen Interessen der Unternehmen und der Arbeitskräfte geprägt. Das beste Beispiel sind die Hartz-Gesetze. Sie stehen für die Drangsalierung und Demütigung von Erwerbslosen. Die Fraktion DIE LINKE steht für eine grundlegend andere Arbeitsmarktpolitik. Im Folgenden stellen wir dar, welche Arbeitsmarktpolitik die Fraktion DIE LINKE anstrebt: Wie soll sie konkret aussehen? Welche Instrumente favorisieren wir? Wie soll die Arbeitsmarktpolitik organisiert und finanziert werden?

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Broschüre: Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik aus linker Sicht

Arbeitslosigkeit ist eines der drängendsten Probleme in Deutschland. Für 40 Prozent der Menschen ist Arbeitslosigkeit das wichtigste politische Thema überhaupt, kein anderes wird häufiger genannt. Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik müssen sich diesen Problemen stellen. Die Bundestagsfraktion DIE LINKE hat ein Leitbild für eine sozial gerechte Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik entwickelt, dessen Ziele und Grundsätze wir in dieser Broschüre vorstellen wollen.

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Broschüre: Kinderarmut: Politisch gemacht - politisch vermeidbar

DIE LINKE hat realistische Konzepte gegen Kinderarmut im Parlament zur Abstimmung gestellt. Inzwischen kommen unsere Vorschläge aber als Schulbedarfspaket, Kinderbonus oder angehobene Kinderregelsätze für 6- bis 13-Jährige kurz vor den Wahlen in eingeschränkter Weise wieder zum Tragen. So zeigt sich auch hier: DIE LINKE wirkt.

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Broschüre: Außenpolitik für eine friedliche Welt

Die 16. Legislaturperiode hat die Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag im Bereich der internationalen Politik vor zahlreiche Herausforderungen gestellt. Wir haben uns als einzige Fraktion in all diesen Debatten immer von unserer Überzeugung leiten lassen, dass Frieden die einzige Option ist, dass zivile und friedliche Lösungen immer nötig und möglich sind. In dieser Broschüre dokumentieren wir unsere Arbeit im Deutschen Bundestag und stellen gleichzeitig die Grundsätze dar, die unseren Lösungsvorschlägen für politische Probleme im Bereich der internationalen Politik zugrunde liegen.

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Broschüre: Afrika und DIE LINKE. Entwicklungspolitische Perpektiven europäisch-deutscher Afrikapolitik

Seit der Jahrtausendwende rückt Afrika wieder in den Fokus des Westens, denn seine Ressourcen und unerschlossenen Märkte wecken geopolitische und ökonomische Begehrlichkeiten. Obwohl westliche Staaten und Organisationen ihre entwicklungspolitische Verantwortung für Afrika betonen, werden ihre neoliberalen Entwicklungs- und Handelspolitiken die Probleme Afrikas nicht lösen. Stattdessen verschärfen sie die politischen Krisen und schreiben die Abhängigkeit des Kontinents fort. Die Broschüre entwirft eine linke Afrikapolitik, die für zentrale Politikfelder wie Landwirtschaft, Wirtschaft und Konfliktbearbeitung alternative Konzepte einer solidarischen Entwicklungszusammenarbeit aufzeigt.

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Broschüre: Starke Kommunen mit leistungsfähigen Betrieben in öffentlicher Hand. Leitfaden Rekommunalisierung

Nach langen Jahren des Privatisierungswahns herrscht Ernüchterung. Mittlerweile ist bekannt, dass von den Versprechungen der privaten Anbieter und Investoren nicht viel geblieben ist. Da ist es nicht verwunderlich, dass Privatisierungen von der Bevölkerung mehrheitlich abgelehnt werden und immer mehr Kommunen den Weg der Rekommunalisierung gehen, zurzeit v.a. in den Bereichen Energie, Wasser und Abfall. Wie kann eine Kommunalisierungen in die Wege geleitet werden und welche Risiken sind dabei zu bedenken? Unser Leitfaden soll informieren, mobilisieren und Entscheidungen erleichtern.

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Broschüre: Murat Kurnaz und das KSK - Wohin die uneingeschränkte Solidarität mit den USA geführt hat

Murat Kurnaz saß vier Jahre als Terrorverdächtiger in dem US-Gefangenenlager Guantánamo. Kurnaz war zuvor aus Pakistan verschleppt worden und wurde dann in ein US-Gefangenlager im afghanischen Kandahar für mehrere Wochen festgehalten. Deutsche KSK-Soldaten beteiligten sich dort an der Bewachung der Gefangenen. Das aufgeschreckte politische Berlin entschloss sich, den Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages zum Untersuchungsausschuss zu erweitern.

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Broschüre: Mit Sicherheit keine Entwicklung!

Die vorliegende Studie, die Jürgen Wagner von der Informationsstelle Militarisierung in Tübingen im Auftrag der Bundestagsfraktion DIE LINKE erstellt hat, zeigt, wie die schleichende Umdeutung von Entwicklungspolitik als Beitrag zu Stabilisierung, Nation Building und (militärischer) Sicherheit vorangetrieben wird. Die Fraktion DIE LINKE hat in der 16. Wahlperiode diese Entwicklung thematisiert und gefordert, dass zivile Hilfe in zivilen Händen verbleibt.

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Broschüre: Dezentralisierung und kreislauforientierte Abwasserentsorgung - eine Perspektive für die ostdeutsche Wasserwirtschaft?

Das jetzige System der Abwasserentsorgung in Ostdeutschland überwiegend auf große zentrale Systeme mit langen Überleitungen ausgerichtet. Diese sind oft überdimensioniert, was vielfach zu enormen Kosten führt. Die zunehmende Entvölkerung ganzer Landstriche durch Abwanderung und demografischen Wandel wird die Probleme verschärfen. Sollte man deshalb nicht schon heute Regionen mit wenig Bevölkerung dafür nutzen, ökologisch und sozial verträgliche Alternativen zur klassischen Siedlungswasserwirtschaft zu suchen?

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Broschüre: Handreichung: Grundlagen der Neugestaltung der Finanzbeziehungen zwischen Bund, Ländern und Kommunen aus der Sicht der Kommunen

Die Probleme des bundesdeutschen Föderalismus liegen nicht nur in den (ineffizienten) Organisationsstrukturen, sondern auch ihrer aktuell zum Teil wenig pragmatischen und gesamtgesellschaftlich) zielorientierten Anwendung. Die im Auftrag der Bundestagsfration DIE LINKE. erstellte Studie hat das Ziel, die Auseinandersetzung mit den Strukturen zu forcieren sowie die komplexen Zusammenhänge aufzuarbeiten.
Die Modernisierung der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern, die über die Föderalismuskommission II angestrebt wird, ist auch eine Chance auf die Belange der Kommunen (erneut) aufmerksam zu machen.

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