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Pressemitteilungen

Raju Sharma,

"Papst Benedikt XVI. hat eine souveräne Entscheidung getroffen, die gleichermaßen ungewöhnlich wie konsequent erscheint“, erklärt der religionspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Raju Sharma, zur Ankündigung Papst Benedikts VXI., Ende des Monats aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niederzulegen. Sharma weiter:

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Raju Sharma,

"Das Urteil des Bundesarbeitsgerichts über das Streikrecht für die Beschäftigten von Kirchen und kirchlichen Trägern ist eine Enttäuschung. Das Gericht hat zwar in den Einzelfällen die Position der Gewerkschaft bestätigt, dennoch ist die nötige Rechtsklarheit nicht geschaffen worden", so der religionspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Raju Sharma.

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Raju Sharma,

"Das Verfahren gegen die drei Musikerinnen der russischen Band Pussy Riot erhitzt die Gemüter, denn es zeigt, dass angesichts der sich immer weiter verschärfenden Unterdrückung der Opposition in Russland von einer 'lupenreinen Demokratie' keine Rede sein kann. Allerdings besteht auch in Deutschland Handlungsbedarf, was Sonderstraftatbestände im Zusammenhang mit Blasphemie angeht", so Raju Sharma, religionspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE.

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Raju Sharma,

„Der Bund muss endlich seiner vertraglichen Verpflichtung gerecht werden: Er muss heimische nationale Minderheiten schützen und fördern, statt diese Aufgabe und vor allem die damit verbundenen Kosten auf die Länder abzuwälzen“, so Raju Sharma anlässlich des heute in Eckernförde stattfindenden 88. Jahrestreffens der dänischen Minderheit. Der religionspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Raju Sharma,

"Die Bundesregierung hat jetzt Gelegenheit zu zeigen, dass sie es ernst meint mit der Bekämpfung der Korruption. Die 84 Forderungen, die Transparency International heute mit dem Nationalen Integritätsbericht vorgelegt hat, sind dafür eine gute Richtschnur", erklärt Raju Sharma. "Es ist zu hoffen, dass die Koalition die Arbeit der Organisation angemessen würdigt und entsprechend handelt. Deutschland muss endlich die internationalen Anti-Korruptionsübereinkommen ratifizieren."

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Raju Sharma,

„DIE LINKE fordert, dass für Beschäftigte der Kirchen und der kirchlichen Einrichtungen die gleichen Grundrechte gelten müssen wie für Angestellte andere Arbeitgeber. Dazu hat DIE LINKE bereits im Frühjahr einen entsprechenden Gesetzentwurf eingebracht“, so Raju Sharma, religionspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE zum Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Chefarzt-Kündigung in einer katholischen Klinik wegen Wiederheirat. Sharma weiter:

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Raju Sharma,

Raju Sharma begrüßt die Forschungsprojekte zur Aufarbeitung der Fälle von sexuellem Missbrauch, die die Katholische Bischofskonferenz heute vorgestellt hat. Befremdlich findet der religionspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE jedoch Äußerungen des mit einem Forschungsauftrag ausgestatteten Kriminologen Christian Pfeiffer, sexueller Missbrauch sei unter katholischen Priestern nicht weiter verbreitet als in der Gesamtbevölkerung: "Wenn Pfeiffer schon vor Beginn seiner Forschungen weiß, was am Ende dabei herauskommt, stellt sich die Frage nach dem Sinn des Forschungsauftrags."

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Raju Sharma,

„Die Vorschläge der Bischofskonferenz zur Entschädigung von Missbrauchsopfern reichen bei weitem nicht aus“, erklärt Raju Sharma, der religionspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE zum Beschluss der Bischofskonferenz minderjährigen Opfer sexuellen Missbrauchs bis zu 5000 Euro Entschädigung zu zahlen. Sharma weiter:

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Raju Sharma,

"Die Einrichtung von Islam-Zentren an deutschen Universitäten ist grundsätzlich zu begrüßen. Der Teufel steckt aber wie so oft im Detail", erklärt Raju Sharma anlässlich der Bekanntgabe der drei Hochschulen, die in Zukunft islamische Religionslehrer und Imame ausbilden werden. Wie ernst es der Regierung mit der Gleichbehandlung wirklich ist, werde sich erst bei der Besetzung der Dozentenstellen und der Erarbeitung der Lehrpläne zeigen.

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Raju Sharma,

„Es ist richtig und sehr zu begrüßen, dass Christian Wulff ausgesprochen hat, was eigentlich selbstverständlich ist: Dass der Islam ein gleichberechtigter Teil der deutschen Gesellschaft ist“, kommentiert Raju Sharma die anhaltenden Reaktionen auf die Aussage des Bundespräsidenten Christian Wulff zum Islam in Deutschland“, Der religionspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE weiter:

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