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Pressemitteilungen

Michael Schlecht,

„Wer Griechenland mit immer neuen Spardiktaten drangsaliert, ruiniert nicht nur die griechische Wirtschaft, sondern kann neue Kredite gleich abschreiben“, kommentiert Michael Schlecht die Berichte über einen Zahlungsstopp des Internationalen Währungsfonds und die Aufstockung der europäischen Rettungsgelder für Griechenland. Der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Michael Schlecht,

"Die Aufstockung der Griechenland-Kredite war absehbar, Schäubles Erklärungsversuche hierfür sind fadenscheinig und sollen die Öffentlichkeit täuschen. Bei allen Hilfsaktionen ging und geht es nie darum Griechenland zu retten, sondern die europäischen Banken vor Verlusten zu schützen.", kommentiert Michael Schlecht die anstehende Aufstockung der Kredite für Griechenland. Der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Michael Schlecht,

Griechenland steht am Abgrund. Jetzt muss endlich ohne weitere Kürzungsprogramme mit einem Marshallplan geholfen werden. Das maßgeblich von der Kanzlerin durchgesetzte Kürzungsprogramm war ein Rettungsring aus Blei. Wer jetzt nach weiteren noch drastischeren Sparprogrammen ruft, gefährdet nicht nur Griechenland, sondern ganz Europa.

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Michael Schlecht,

"Die gescheiterte Griechenland-Rettung ist eine Mahnung für Portugal. Die von der EU verordneten Kürzungspakete haben der griechischen Wirtschaft das Genick gebrochen. Das gleiche Schicksal droht der portugiesischen Wirtschaft, wenn die Staats- und Regierungschefs der EU nicht endlich einen Kurs volkswirtschaftlicher Vernunft einschlagen", sagt Michael Schlecht. Wer Europa retten wolle, müsse Hilfen zum Wiederaufbau geben. "Wir brauchen einen Marshall-Plan für die Krisenstaaten", so der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE.

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Michael Schlecht,

Die Euro-Rettung ist vollständig gescheitert. Die Politik sichert die Profite der Banken und spart die Wirtschaft auf Kosten der Bevölkerungsmehrheit tot. Wer Krisenstaaten bewusst in die Rezession führt und die Wucherzinsen der Kapitalmärkte unterstützt, führt die Zahlungsunfähigkeit und den Bruch der Eurozone herbei. Die Wahlerfolge der Rechtspopulisten in Europa zeigen: Die europäische Demokratie steht auf dem Spiel

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Michael Schlecht,

"Die Zockerei auf dem Rücken ganzer Volkswirtschaften muss beendet werden", kommentiert Michael Schlecht die schweren Vorwürfe von Klaus Regling, Chef des Euro-Rettungsschirms, und EZB-Chef Jean-Claude Trichet, die Banken redeten eine Umschuldung Griechenlands herbei, weil sie davon zu profitieren hofften.

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Michael Schlecht,

Der IWF hat Angst vor den deutschen Banken. Das ist ein verheerendes Zeugnis für die deutsche Wirtschaftspolitik, kommentiert Michael Schlecht die Prüfung der Stabilität des deutschen Finanzsystems sowie der deutschen Exportüberschüsse durch den Internationalen Währungsfonds (IWF). Der Bundestagsabgeordnete und Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Michael Schlecht,

"Von dem Aufschwung, auf den Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle seinen Konjunktur-Optimismus stützt, spürt die Mehrheit der Menschen kaum etwas. Er ist ein Aufschwung der miesen Jobs ohne langfristige Perspektive", kommentiert Michael Schlecht die Wachstumsprognose der Bundesregierung.

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Michael Schlecht,

"Die Verschärfung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes wird die wirtschaftliche Entwicklung abwürgen und den Euro sprengen", kommentiert Michael Schlecht die Ergebnisse des EU-Finanzministertreffens. "Es ist nicht zu erkennen, wie die Verschärfung des Paktes die Euro-Krise lösen soll. Spanien und Irland etwa haben im Unterschied zu Deutschland bis zur Krise nie gegen den Stabilitäts- und Wachstumspakt verstoßen. Beide Länder haben aber im Gegensatz zu Deutschland Stress mit den Finanzmärkten."

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Michael Schlecht,

"Angela Merkel nutzt die Euro-Krise, um deutschen Unternehmen die Schnäppchen-Jagd in Griechenland zu ermöglichen. Das ist räuberische Erpressung", kommentiert Michael Schlecht Medienberichte, denen zufolge die Bundeskanzlerin die Verlängerung der Tilgungsfrist für Griechenlands Euro-Kredite nur unter der Auflage gebilligt hat, dass Athen Staatsbesitz privatisiert.

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