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Gesundheitliche Versorgung von Menschen auf der Flucht und Menschen ohne Papiere, in der Pandemie und darüber hinaus

Parlamentarische Initiativen von Achim Kessler, Christine Buchholz, Harald Weinberg, Jessica Tatti, Jutta Krellmann, Katja Kipping, Kerstin Kassner, Kirsten Tackmann, Gökay Akbulut, Matthias W. Birkwald, Pascal Meiser, Petra Pau, Pia Zimmermann, Sabine Zimmermann, Sören Pellmann, Susanne Ferschl, Sylvia Gabelmann,
Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32333

In Deutschland leben hunderttausende Menschen ohne Papiere, für die eine gute gesundheitliche Versorgung ohne Angst vor Abschiebung schon immer unerreichbar war. Die Mehrheit von ihnen hat keinen Zugang zu den schützenden Corona-Impfungen.

Die gesundheitliche Versorgung von Asylsuchenden, z.B. aus Afghanistan, ist schlechter als die von regulär gesetzlich Krankenversicherten, obwohl Geflüchtete aufgrund der Strapazen der Flucht und Gewalterfahrungen einen erhöhten Versorgungsbedarf haben können.

 

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32547 vor. Antwort als PDF herunterladen