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Pressemitteilungen

Sahra Wagenknecht,

"Die mit Milliardenbeträgen gestützte Commerzbank weist wieder einen kräftigen Gewinn von 1,43 Milliarden Euro aus. Auf die Stille Einlage in Höhe von 16,2 Milliarden Euro hingegen zahlt sie bislang keinen einzigen Cent Zinsen. Dass die Commerzbank im vergangenen Jahr zudem Boni in Höhe von 440 Millionen Euro ausgezahlt hat, schlägt dem Fass den Boden aus", kommentiert Sahra Wagenknecht die aktuell von der Commerzbank vorgelegten Zahlen.

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Sahra Wagenknecht,

"Die DAX-Konzerne feiern das angeblich gerade stattfindende Wirtschaftswunder auf ihre ganz spezielle Weise: mit dem Abbau von 12.000 Stellen bei gleichzeitiger Steigerung der Nettogewinne um mehr als 70 Prozent. Das zerstört die Grundlage eines funktionierenden Gemeinwesens", erklärt Sahra Wagenknecht zum geplanten Stellenabbau der DAX-Konzerne.

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Sahra Wagenknecht,

„Die Bundesregierung lässt sich vom Konjunkturstrohfeuer des letzten Jahres blenden. Die Erhöhung der Wachstumsprognose für das laufende Jahr ist unseriös. Eine Politik, die keinen Beitrag für höhere Löhne leistet, darf sich keine Hoffnungen auf einen konsumgestützten Aufschwung machen", erklärt Sahra Wagenknecht, wirtschaftpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zur Veröffentlichung des Jahreswirtschaftsberichts.

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Sahra Wagenknecht,

„Cem Özdemir sollte sich an die eigene Nase fassen, wenn er beklagt, dass immer herumgedoktert wird, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist“, kommentiert Sahra Wagenknecht, wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, die Äußerungen des Grünen-Chefs zur geplanten Vermögensabgabe. „Der Vorwurf trifft nun wirklich auf ihn und Die Grünen selbst zu.“ Wagenknecht weiter:

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Sahra Wagenknecht,

„Ein Wirtschaftswunder sieht anders aus. Die Aussichten für 2011 sind nicht gut, weil die Bundesregierung die anderen Länder Europas zu unverantwortlichen Sparorgien zwingt und sich einer Stärkung der deutschen Binnenwirtschaft verweigert“, so Sahra Wagenknecht zur Veröffentlichung der Zahlen für das Bruttoinlandprodukt 2010.

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Sahra Wagenknecht,

"Die EU-Kommission scheint im Elfenbeinturm Platz genommen zu haben", kommentiert Sahra Wagenknecht die aktuelle EU-Konjunkturprognose. "Wer davon ausgeht, die europäische Wirtschaft werde sich dank deutschem Aufschwung positiv entwickeln, verschließt die Augen vor der Realität. Am Tag nach der Entscheidung über das Rettungspaket für Irland so zu tun, als sei Europa wirtschaftlich auf einem guten Weg, ist geradezu tolldreist." Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Sahra Wagenknecht,

„Im großen EU-Casino gehen bald die Lichter aus, wenn das perverse Spiel der Banken nicht gestoppt wird“, kommentiert Sahra Wagenknecht Spekulationen über eine bevorstehende Verdoppelung des Eurorettungsschirms. „Der Flaschengeist des maroden Wirtschaftssystems ist entwichen und auch über aberwitzige Summen nicht mehr zu bändigen. Das Einzige, was im Euroraum derzeit noch bestens funktioniert, sind die Profit-Antennen der privaten Banken, denn ganz offenbar ist zu ihrer Rettung noch jede Summe von den Regierungen aufzubringen. Kein Wunder, dass über Risikoaufschläge derzeit großer Reibach gemacht wird. Die Zeche wird ja weiterhin über die Staatshaushalte und damit über die Steuerzahler gezahlt.“

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Sahra Wagenknecht,

„Der Sozialhaushalt als Steinbruch - nach diesem Motto verfährt nicht nur die irische Regierung, sondern auch Bundeskanzlerin Merkel", kommentiert Sahra Wagenknecht am Vortag der Bundestagsentscheidung über das sogenannte Sparpaket das in Dublin beschlossene Kürzungspaket. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Sahra Wagenknecht,

"Die Subventionierung der europäischen Banken auf Kosten der Steuerzahler und kleinen Leute ist unerträglich. Jetzt sollen die Irinnen und Iren für die Wiederherstellung der Profitraten der britischen, deutschen und französischen Banken bluten", kritisiert Sahra Wagenknecht die Einigung auf das Rettungspaket der EU für Irland. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Sahra Wagenknecht,

"Es ist bezeichnend für die verfehlte Krisenpolitik der EU, dass Irland mit vereinten Kräften zur Annahme von Hilfen aus dem EU-Rettungspaket genötigt werden soll. Es bewahrheitet sich hier erneut: Sobald öffentliches Geld zur Rettung von Banken eingesetzt werden soll, steigen die Aktien", kommentiert Sahra Wagenknecht die steigenden Kurse angesichts der aktuellen Bemühungen von EZB, IWF und EU. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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