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Pressemitteilungen

Karin Binder,

"Täuschen und Tricksen bei der Aufmachung und Werbung für Lebensmittel ist üblich. Das belegt die zahlreiche Nutzung des Internet-Portals der Verbraucherzentralen. Bei vielen tausend Lebensmitteln werden Verbraucherinnen und Verbraucher täglich an der Nase herum geführt. Die Hersteller haben den Bogen überspannt. Die Folge ist ein zunehmendes Misstrauen der Verbraucher gegenüber den Anbietern", erklärt Karin Binder, Verbraucherpolitikerin der Fraktion DIE LINKE, zur heutigen Auswertung des Portals www.lebensmittelklarheit.de durch den Bundesverband Verbraucherzentralen. Binder weiter:

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Karin Binder,

"Billigangebote in deutschen Kaufhäusern oder Discountern sind nur möglich, da Arbeiterinnen und Arbeiter in armen Ländern zu menschenunwürdigen Bedingungen produzieren müssen. Markenhersteller sind für die Arbeitsbedingungen in der gesamten Lieferkette verantwortlich", erklärt Karin Binder, Verbraucherpolitikerin der Fraktion DIE LINKE, nach dem Brand in einer Textilfabrik in Bangladesch mit über 100 Toten. Binder weiter:

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Karin Binder,

"Lebensmittelsicherheit bleibt bei Verbraucherministerin Ilse Aigner eine Verpackung ohne Inhalt. Seit Jahren wird ein Viertel aller amtlichen Lebensmittelkontrollen beanstandet. Verbesserungen bleiben aus. Die aktuellen Ergebnisse zeigen: Die Einführung der 'Hygiene-Ampel' ist überfällig", erklärt Karin Binder, Verbraucherpolitikerin der Fraktion DIE LINKE, zur heutigen Veröffentlichung der Ergebnisse der Lebensmittelüberwachung 2011 durch das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.

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Karin Binder,

„Das Schul- und Kita-Essen muss raus aus der Unterfinanzierung. Das ist die Konsequenz aus den massenhaften Magen-Darm-Erkrankungen bei Kindern. Wird ein bestimmter Preis unterschritten, sind Abstriche bei Qualität und Lebensmittelsicherheit zwangsläufig die Folge. Auch eine angemessene Bezahlung und Qualifizierung des Caterer-Personals bleiben auf der Strecke. Ökologische Kriterien spielen bei Billigstangeboten ohnehin keine Rolle. Wir sehen den Bund in der Pflicht, flächendeckend ein qualitativ hochwertiges und abwechslungsreiches Schulessen sicherzustellen", erklärt Karin Binder, Obfrau im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, anlässlich der aktuellen Debatte über gesunde Schulverpflegung infolge der Magen-Darm-Epidemie mit 9000 erkrankten Kindern. Binder weiter:

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Karin Binder,

"Die Information der Öffentlichkeit muss auf Bundesebene gebündelt werden. Das Stimmengewirr bei der akuten Erkrankungswelle bei Kindern an deutschen Schulen ist unverantwortlich. Ob Landrat, Amtsärztin oder Landesministerium, jeder stellt öffentlich Mutmaßungen an und gibt eigene Wasserstandsmeldungen ab. Vermutungen helfen niemanden und verunsichern die Menschen nur", erklärt Karin Binder, Obfrau im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, nachdem in vier Bundesländern mehrere tausend Kinder an einem Magen-Darm-Infekt erkrankt sind. Binder weiter:

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Karin Binder, Caren Lay,

"Das Treffen der Verbraucherminister von Bund und Ländern war ein Termin der verpassten Chancen, keine Deckelung der Dispozinsen, keine bundesweit verbindliche Regelung der Hygiene-Ampel", erklären Caren Lay, verbraucherpolitische Sprecherin, und Karin Binder, Verbraucherpolitikerin der Fraktion DIE LINKE, zum heutigen Abschluss der Verbraucherschutzministerkonferenz in Hamburg.

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Karin Binder,

"Die Geheimniskrämerei in der Lebensmittelbranche muss ein Ende haben", erklärt Karin Binder, Verbraucherpolitikerin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich erneuter Dioxin-Funde in Eiern niedersächsischer Legehennenbetriebe. Binder weiter:

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Karin Binder,

"Das Mitnehmen weggeworfener Lebensmittel aus Abfallcontainern ist legitim. Industrie und Handel entsorgen ungestraft große Mengen genießbarer Lebensmittel. Wegen 'Containerns' landen dagegen bedürftige Menschen und Aktivisten, die ein politisches Zeichen gegen die Wegwerfmentalität setzen wollen, vor Gericht. Das muss sich ändern", erklärt Karin Binder anlässlich der Vorstellung einer Studie zur Lebensmittel-Verschwendung durch Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU).

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Karin Binder,

"Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) ist kaum geeignet, um die Haltbarkeit eines Lebensmittels zu bewerten. Die Kampagne von Ministerin Aigner geht aber am eigentlichen Problem vorbei: Was nützen bessere Hinweise zur Haltbarkeit von Lebensmitteln, wenn Hersteller und Handel die Verbraucher durch Niedrigstpreise, aggressive Werbung und XXL-Formate bereits zu unnötigen Käufen verleitet haben. In Aigners Motto, im Zweifel ist der Verbraucher schuld, findet sich die Lebensmittel-Lobby wieder", so Karin Binder, Verbraucherpolitikerin der Fraktion DIE LINKE, zum heutigen Start der Kampagne von Verbraucherministerin Ilse Aigner über Irrtümer bei der Mindesthaltbarkeit von Lebensmitteln. Binder weiter:

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Karin Binder,

"Statt die Ursachen der Lebensmittel-Vernichtung anzugehen, sucht Ministerin Aigner die Schuld wieder einmal bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Der Hauptgrund für die Verschwendung von Lebensmitteln ist der ruinöse Wettbewerb in der Lebensmittelbranche. Hersteller und Handel entwerten unsere Lebensmittel durch Niedrigstpreise, aggressive Werbung und Waren im 'XL-Format'. Verbraucherinnen und Verbraucher werden gezielt zu unnötigen Käufen verleitet“, so Karin Binder, Verbraucherpolitikerin der Fraktion DIE LINKE, zur Studie über Lebensmittelverschwendung in Deutschland, die Verbraucherministerin Ilse Aigner heute in Berlin vorgestellt hat. Binder weiter:

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