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Pressemitteilungen

Michael Schlecht,

"Statt Profiteure der Finanzkrise zur Kasse zu bitten, haben sich die EU-Staaten mit Bankenrettungen und Konjunkturprogrammen massiv verschuldet", kommentiert Michael Schlecht, Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE, das Rettungspaket von über 700 Milliarden Euro, das die EU-Finanzminister in der Nacht zu Montag im Kampf gegen Spekulanten geschnürt haben. Schlecht weiter:

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Michael Schlecht,

"Europa muss die Spekulanten endlich an die Kette legen", kommentiert Michael Schlecht die heutige Sitzung des Rates der Europäischen Zentralbank (EZB) und fordert den Kauf von Staatsanleihen durch die EZB. Der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Michael Schlecht,

"Die Bevölkerung zahlt, die Schulden explodieren", kommentiert Michael Schlecht die Konjunkturprognose der EU-Kommission. "Europa droht eine zweite Wirtschaftskrise. Die Sparprogramme für Griechenland und weitere Euro-Staaten treffen die Mehrheit der Bevölkerung. Das Steuerdumping zugunsten von Unternehmen und Reichen geht indes weiter. Dies wird Euro-Staaten in die Rezession drücken und die Schulden erhöhen." Der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE fordert als Gegenmaßnahme ein drittes Konjunkturpaket sowie eine Millionärssteuer in Deutschland.

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Michael Schlecht,

„Die Bevölkerung zahlt, die Schulden explodieren“, so kommentiert Michael Schlecht, Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE, das zwischen Internationalen Währungsfonds (IWF) und Griechenland verabredete Sparpaket. Schlecht weiter:

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Michael Schlecht,

„Dem G20-Treffen der Finanzminister droht ein Fiasko. Wenn Staatssekretär Asmussen nach Washington fliegt, gibt es Asche für die Banken“, kommentiert Michael Schlecht, Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE, das Treffen der Finanzminister der G20-Staaten. Schlecht weiter:

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Michael Schlecht,

"Das 'kleine Jobwunder' des Wirtschaftsministers ist ein großer Wahlkampfgag", kommentiert Michael Schlecht die Frühjahrsprognose der Bundesregierung. Die deutsche Wirtschaft habe schon unter weitaus günstigeren Bedingungen im Koma gelegen. Der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE fordert deshalb eine Verlängerung des Konjunkturprogramms.

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Michael Schlecht,

Die Finanzminister sabotieren eine europäische Lösung der Bankenabgabe. Damit wird sich im Wettbewerb der Mitgliedstaaten die billigste Variante durchsetzen. Die Bundesregierung ist Ackermanns fleißigster Komplize in Brüssel.

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Michael Schlecht,

"Die Wachstumsprognose ist bescheiden und zudem überaus unsicher", kommentiert Michael Schlecht das Frühjahrsgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute und fordert: "Die Bundesregierung muss ihre Konjunkturprogramme verlängern. Noch besser wäre ein 100-Milliarden-Euro-Zukunftsprogramm für Bildung, Energie, Verkehr und zwei Millionen neue Jobs."

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Michael Schlecht,

"Deutschland will an Athens Misere verdienen", kommentiert Michael Schlecht die Hilfszusagen der Europäischen Union sowie des Internationalen Währungsfonds (IWF) für Griechenland. "Die Bundeskanzlerin wollte, dass Griechenland die Wucherzinsen der Finanzhaie bezahlt. Jetzt soll Athen für Kredite mit dreijähriger Laufzeit ‚nur’ fünf Prozent Zinsen schlucken. Das sind weniger als die sieben Prozent Zinsen der Zocker, aber immer noch zwei Prozent mehr als die Verzinsung von Bundesanleihen. Und jeder Prozentpunkt kostet den griechischen Staat jährlich 300 Millionen Euro."

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Michael Schlecht,

„Die Kanzlerin sprengt den Euro“, kommentiert der Chefvolkswirt der Fraktion DIE LINKE, Michael Schlecht, die Probleme Griechenlands am Kapitalmarkt und das Festhalten der Bundesregierung an ihrem Griechenland-Kurs. Schlecht weiter:

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