Erstmals konzentriert die Bundesregierung im Bundesministerium für Bildung und Forschung in einem neuen Forschungsprogramm alle Aspekte, der ´Sicherheitsforschung`.

Die Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. für Forschung und Technologie, Petra Sitte, begrüßt die Pläne von Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) zur Reform des Nationalen Ethikrats und zur Einrichtung eines Deutschen Ethikrats zum 01. Juli 2007.
"Den kleinen und mittelständischen Unternehmen mit ihrer meist außerordentlich schwachen Eigenkapitalausstattung fehlen vor allem die finanziellen Voraussetzungen", sagt Petra Sitte, Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. für Forschung und Technologie.
Petra Sitte, Sprecherin für Forschung und Technologie der Fraktion DIE LINKE., unterstützt einen ´Fortschrittsbericht der Bundesregierung zum Stand öffentlich finanzierter Aktivitäten im Zusammenhang von Erforschung, Zulassung, Anbau und Vermarktung von gentechnisch veränderten Pflanzen`.
Zur Einigung der EU-Kommission zur Gründung eines European Institute of Technology (EIT) und zur Zustimmung durch Bundesforschungsministerin Schavan erklärt die Sprecherin für Forschungs- und Technologiepolitik der Fraktion DIE LINKE., Petra Sitte:"Ganz besondere Blüten treibt nun die ´Elitomanie`, von der offensichtlich viele Wissenschaftspolitiker befallen sind. Man kann Mangel an inhaltlicher Qualität und Exzellenz nicht durch Überstülpen oder Gründung neuer Strukturen beheben."
Zur Forderung nach Einbindung von Parlamentariern in den Nationalen Ethikrat erklärt die stellvertretende Vorsitzende und forschungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE., Petra Sitte:"Die Spitzen der Koalitionsfraktionen haben die Einrichtung einer Bioethik-Enquête ausgeschlossen. Das ins Feld geführte Argument - der Einzigartigkeit solcher Kommissionen - liegt nicht ganz fern."
Zum Besuch der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung erklärt die Sprecherin für Forschungs- und Technologiepolitik, Dr. Petra Sitte: "Bekanntermaßen haben die ostdeutschen Hochschulen nur indirekt an der Exzellenzinitiative in den Schwerpunkten ´Clusterbildung` und ´Graduiertenschulen` partizipiert."