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Pressemitteilungen

Eva Bulling-Schröter,

Eva Bulling-Schröter findet es scheinheilig, wenn SPD und Union ausgerechnet jetzt die sozialen Aspekte des Atomausstiegs entdecken und vor den Kosten warnen. "Sie hätten längst dafür sorgen können, dass die Sonderprofite der Energiekonzerne abgeschöpft werden, um die Energiewende sozial abzufedern", so die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzende des Umweltausschusses.

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Eva Bulling-Schröter,

"Mit dem neuen WBGU-Gutachten werden der Bundesregierung abermals von den eigenen Beratern falsche Weichenstellungen in der Energie- und Klimapolitik bescheinigt", sagt Eva Bulling-Schröder. "Jetzt muss die Politik auf das richtige Gleis wechseln – die Mehrheit der Bevölkerung hat die Koffer schon gepackt. Die Erkenntnis, dass ein sozial-ökologischer Umbau notwendig ist, ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen."

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Eva Bulling-Schröter,

"Die Ethikkommission 'Sichere Energieversorgung' ist komplett überflüssig. Wir brauchen keine Kommission, um die Risiken der Kernenergie neu zu bewerten", sagt Eva Bulling-Schröter anlässlich der heutigen Sitzung des Gremiums. "Die Fakten liegen auf dem Tisch, die gesellschaftlichen Mehrheiten sind auch klar. Was jetzt noch fehlt, ist ein Gesetz zum unverzüglichen Atomausstieg."

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Eva Bulling-Schröter, Wolfgang Neskovic,

"Das Abtrennen und die unterirdische Verklappung von Kohledioxid ist riskant, teuer und überflüssig. Darum bringt die LINKE in dieser Woche einen Gesetzentwurf in den Bundestag ein, der die unterirdische Speicherung von CO2 verbieten soll", erklärt Eva Bulling-Schröter zur Verabschiedung einer entsprechenden Gesetzesinitiative in der Fraktionsversammlung.

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Eva Bulling-Schröter,

"Der Benzingipfel darf nicht zu einem Lobbyistentreffen von Automobil- und Mineralölwirtschaft verkommen", fordert Eva Bulling-Schröter. "Um Kompetenz in die Debatte zu bringen, müssen Vertreter von Umweltverbänden und Wissenschaft an diesem Treffen teilnehmen."

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Eva Bulling-Schröter,

"Brüderles Benzingipfel ist das Eingeständnis eines totalen Versagens. Die politischen Verheißungen des Agrosprits E 10 sind für den Klimaschutz und die Verbraucherinnen und Verbraucher nichts als heiße Luft. Das Setzen auf Agrosprit wird zudem zum zusätzlichen Preistreiber auf dem Nahrungsmittelmarkt", erklärt Eva Bulling-Schröter zur aktuellen Debatte über die Einführung des neuen Kraftstoffs mit erhöhtem Agrospritanteil.

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Eva Bulling-Schröter,

"E10 ist ein Rohrkrepierer – nicht nur an den Tankstellen, sondern auch im Klimaschutz", erklärt Eva Bulling-Schröter zur aktuellen Debatte über die Einführung des neuen Kraftstoffs mit erhöhtem Agrospritanteil. "Die Bundesregierung muss die E10-Einführung aussetzen und in der EU für ein Moratorium werben, um die Erfahrungen der Einführungsphase auswerten und noch einmal eine ehrliche Öko-Bilanz vorlegen zu können."

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Eva Bulling-Schröter,

"Nach EU-Recht dürfen die Mitgliedstaaten die CO2-Verpressung für ihr Hoheitsgebiet verbieten. Davon muss Deutschland endlich Gebrauch machen", fordert Eva Bulling-Schröter angesichts der Berichte über eine bevorstehende Einigung beim CCS-Gesetz.

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Eva Bulling-Schröter,

„Die Verpressung von CO2 bleibt was es ist: vorgetäuschter Klimaschutz“, erklärt die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Eva Bulling-Schröter, zum Besuch es ehemaligen Bundesumweltministers und SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel bei der CCS-Pilotanlage von Vattenfall in Schwarze Pumpe im Landkreis Spree-Neiße. Bulling-Schröter weiter:

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Eva Bulling-Schröter,

„Wir begrüßen diesen Schritt, der längst überfällig war“, erklärt die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Eva Bulling-Schröter, zur heutigen Entscheidung des Climate Change Comittee der EU, wenigstens die betrugsanfälligsten Zertifikate auf dem Markt für Treibhausgasemissionsberechtigungen ab 2013 zu verbieten.

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