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Pressemitteilungen

Fabio De Masi,

„Macron bleibt auch als Präsident Investmentbanker. Wer ein Jahrzehnt nach der Finanzkrise die Finanztransaktionssteuer torpediert, hat die Krise Europas nicht verstanden“, kommentiert der Bundestagsabgeordnete und Finanzpolitiker Fabio De Masi Berichte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wonach Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Derivate von der Finanztransaktionssteuer ausnehmen möchte.

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Fabio De Masi,

„Die Steuertricks von VW sind nach Diesel-Gate ein Schlag ins Gesicht der Öffentlichkeit. Allerdings gilt die Ohrfeige der Bundesregierung, die derartige Modelle nicht unterbindet“, kommentiert der Bundestagsabgeordnete und frühere stellv. Vorsitzende des Panama Papers Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments, Fabio De Masi,  die Berichterstattung von DER SPIEGEL über die Steuermodelle des Volkswagen Konzerns über eine Luxemburger Holding- und Finanzierungsgesellschaft.

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Fabio De Masi,

„Die schwarze Ampel, so sie kommt, wird Deutschland auf Verschleiß fahren und die Super-Reichen schonen. Die schwarze Null ist eine Investitionsbremse und Dynamit für Europa“, kommentiert Fabio De Masi die Sondierungen von CDU/CSU, FDP und Grünen zu Haushalt, Steuern und Europa. 

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Fabio De Masi,

„Der entsetzliche Tod von Daphne Caruana Galizia muss lückenlos aufgeklärt und die Drahtzieher bestraft werden. Wir können nicht tolerieren, dass Journalisten mitten in der EU ermordet werden. Den Angehörigen und Freunden der Verstorbenen gehört mein Mitgefühl“, erklärt Fabio De Masi, Europaabgeordneter und künftiger Bundestagsabgeordneter der Fraktion DIE LINKE sowie stellvertretender Vorsitzender des 'Panama Papers'-Untersuchungsausschusses des Europäischen Parlaments (PANA), mit Blick auf den tödlichen Autobomben-Anschlag auf eine maltesische Anti-Korruptions-Journalistin. 

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Fabio De Masi,

„Schäubles Rede war schizophren. Die deutsche Wirtschaftspolitik ist ein Sicherheitsrisiko für die Weltwirtschaft", kommentiert der Europaabgeordnete und künftige Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi (DIE LINKE.) die Jahrestagung von Weltbank und Internationalen Währungsfonds (IWF).

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Fabio De Masi,

„Wir brauchen in Deutschland endlich ein Strafrecht für Unternehmen bzw. eine strengere Managerhaftung“, kommentiert Fabio De Masi (DIE LINKE) die im Zusammenhang mit den Panama Papers erfolgten Durchsuchungen von Niederlassungen der Commerzbank sowie die Beschlagnahmung von zwei Millionen Euro durch einen Siemens-Manager veruntreuter Gelder.

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Fabio De Masi,

"Deutschland braucht endlich ein Unternehmensstrafrecht, strengere Managerhaftung und brutale Transparenz bei der Geldwäschegesetzgebung. Es dürfen nicht immer die Beschäftigten mit ihren Jobs für die Kriminellen im Nadelstreifen haften", kommentiert der Europaabgeordnete und neugewählte Hamburger Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi die Debatte über den Korruptionsskandal bei Airbus. De Masi ist  stellvertretender Vorsitzender des Geldwäsche-Untersuchungsausschusses PANA des Europäischen Parlaments sowie Mitglied der interfraktionellen Arbeitsgemeinschaft zur Korruptionsbekämpfung ITCO.

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Fabio De Masi,

„Den Vorschlag der EU-Kommission zur Eindämmung von Mehrwertsteuerbetrug geht in die richtige Richtung, hängt aber von der Kooperation zwischen den Mitgliedstaaten ab, die gerade bei Steuerfragen in der Vergangenheit nicht funktioniert hat. Eine Alternative zum Kommissionsvorschlag wäre die Umstellung auf ein Reverse Charge System, bei dem die Abführung der Steuer auf den Endkunden verlagert wird“, erklärt der neugewählte Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi (DIE LINKE), bisher EU-Parlamentarier und stellvertretender Vorsitzender des Panama Papers Untersuchungsausschusses des Europäischen Parlaments zu Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Steuervermeidung (PANA).

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