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Pressemitteilungen

Kathrin Vogler,

"Um die Arzneimittelpreise in den Griff zu bekommen, brauchen wir dringend neue und bessere Regelungen. Sonst drohen den Krankenkassen jährliche Mehrausgaben in Milliardenhöhe. Das wäre für die Versichertengemeinschaft eine harte Belastung, die schnell die zurzeit noch vorhandenen Rücklagen der Kassen aufzehren könnte", sagt Kathrin Vogler.

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Kathrin Vogler,

"Die heutige Vorstellung der Überprüfungsergebnisse der 24 Lebertransplantationszentren ist leider nur ein weiteres Ablenkungsmanöver der großen Akteure im Organspendesystem und Wahlkampfgeklingel des Ministers", sagt Kathrin Vogler, für die Fraktion DIE LINKE stellvertretende Vorsitzende im Gesundheitsausschuss des Bundestags, mit Blick auf die Präsentation der Ergebnisse durch Daniel Bahr, die Bundesärztekammer sowie Vorsitzende der Prüfungskommission und Überwachungskommission.

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Kathrin Vogler,

"Wann und wie lange Patienten krank sind und welche Medikamente sie einnehmen, das sind äußerst sensible Daten, die unbedingt geschützt werden müssen. Jedwede Weitergabe von Patientendaten an die Pharmaindustrie erschüttert das Vertrauen der Patienten tief. Wer Geschäfte mit diesen Daten macht, sollte sofort die Lizenz entzogen bekommen", sagt Kathrin Vogler.

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Kathrin Vogler,

„Mit der Forderung der PKV nach einer Absenkung der Beitragsbemessungsgrenze zeigt sie erneut ihre eigene Schwäche. Die PKV lebt von der Rosinenpickerei und von den permanenten Finanzspritzen, die ihr die Regierungen aus SPD, Union, FDP und Grünen gewährt haben. Sie ist allein nicht überlebensfähig, sondern immer anfällig für das Auf und Ab der Finanzmärkte“, erklärt Kathrin Vogler, stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag, zur Forderung des neuen Chefs des PKV-Bundesverbandes. Kathrin Vogler weiter:

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Kathrin Vogler,

"Die Finanzierung des Wahlkampfs ist gesichert: Die Koalition hat auf den letzten Drücker und ohne parlamentarische Anhörung ein ordentliches Paket für die Pharmaindustrie geschnürt. Sie weicht die strengen Kriterien für die so wichtige Nutzenbewertung von neuen Arzneimitteln auf und sabotiert damit die Preisverhandlungen der gesetzlichen Krankenkassen", erklärt Kathrin Vogler.

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Kathrin Vogler,

"Diese Maßnahme ist ein überfälliger Schritt zu mehr Transparenz und Qualität in der Arzneimittelversorgung. Die Bundesregierung darf jetzt nicht wieder vor der Pharmalobby Männchen machen und die Pläne auf europäischer Ebene hintertreiben", so Kathrin Vogler, für die Fraktion DIE LINKE stellvertretende Vorsitzende im Gesundheitsausschuss, mit Blick auf die Entscheidung der Europäischen Arzneimittelagentur EMA, ab 2014 alle Studiendaten für in der EU zugelassene Medikamente zu veröffentlichen.

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Kathrin Vogler,

"Die EU-Richtlinie zu Arzneimitteltests darf nicht wie geplant umgesetzt werden. Um zu verhindern, dass der Patientenschutz aufgeweicht wird, müssten wir aus dem Bundestag das klare Zeichen nach Brüssel schicken, dass alle Parlamentarier und alle Parteien an einem Strang ziehen. Dass jetzt zwei komplett gleichlautende Anträge im Bundestag verabschiedet wurden, ist Schuld des Vorstands von CDU/CSU und schmälert den Druck auf den EU-Kommissar", beklagt Kathrin Vogler.

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Kathrin Vogler,

"Neben der notwendigen Diskussion über Änderungen im Strafrecht sollten auch andere Maßnahmen ins Auge gefasst werden, um die Hürden für Korruption zu erhöhen. Zugangsbeschränkungen für Pharmareferenten zu den Arztpraxen könnten eine solche Maßnahme sein", fordert Kathrin Vogler, stellvertretende Vorsitzende im Gesundheitsausschuss.

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Kathrin Vogler,

"Die neuesten Manipulationsvorwürfe aus Leipzig zeigen: Wir brauchen dringend eine öffentliche Kontrolle des Transplantationssystems. Richtlinienkompetenz, Koordination und Überwachung gehören in öffentliche Hände", so Kathrin Vogler, stellvertretende Vorsitzende im Gesundheitsausschuss des Bundestags, mit Blick auf den neuesten Organtransplantationsskandal aus Leipzig.

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Kathrin Vogler,

„Bahr will alles weitgehend beim Alten lassen und nur kleine Korrekturen im bestehenden System vornehmen. Es ist zu bezweifeln, dass auf diese Weise das verlorengegangene Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger wiederhergestellt werden kann“, mahnt Kathrin Vogler, stellvertretende Vorsitzende im Gesundheitsausschuss des Bundestages, im Vorfeld des Treffens von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) mit den Vorsitzenden der Bundestagsfraktionen zu den Konsequenzen aus dem Organspende-Skandal. Vogler weiter:

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