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Benötigte Hilfen nicht verschleppen

Pressemitteilung von Alexander Ulrich,

„Die vom November-Lockdown betroffenen Selbständigen und Kleinbetriebe brauchen jetzt Unterstützung, nicht irgendwann. Die zugesagten Umsatzentschädigungen müssen schnell und unbürokratisch fließen. Die Bundesregierung darf die Auszahlung nicht weiter verschleppen, sonst droht eine gigantische Insolvenzwelle“, erklärt Alexander Ulrich, industriepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Ulrich weiter:

 

„Es ist vollkommen unverständlich, dass immer noch nicht abschließend geklärt ist, wann und wie die Zuschüsse beantragt werden können und wann die Gelder fließen. Für zahlreiche Kleinunternehmen und ihre Beschäftigte hängt davon die gesamte Existenz ab. Es muss umgehend die Möglichkeit geschaffen werden, die Mittel in einem vereinfachten Verfahren ohne unverhältnismäßige bürokratische Hürden zu beantragen. Die Auszahlung muss in jedem Fall noch im November erfolgen.“