Rede im Plenum des Deutschen Bundestages am 1. März 2007 zu TOP 23 wurde zu Protokoll gegeben. Bezug nehmend auf den Antrag „Ratifizierung des IAO-Übereinkommens über Heimarbeit“ (DIE LINKE, DS 16/2677).

Rede von Hüseyin Aydin im Plenum des Deutschen Bundestages am 1. Februar 2007 zur Entwicklungspolitik Bezug nehmend auf den Antrag der Regierungsfraktionen „Die deutsche G8- und EU-Präsidentschaft - neue Impulse für die Entwicklungspolitik“ (Ds 16/ …)
Rede im Plenum des Deutschen Bundestages am 14. Dezember 2006 zu dem Antrag der Grünen „Den Hunger in Entwicklungsländern wirksam bekämpfen - das Recht auf Nahrung umsetzen und ländliche Entwicklung fördern“ (DS 16 / 3019)
Rede von Hüseyin Aydin im Plenum des Deutschen Bundestages am 30. November 2006
zur Menschenrechtsdebatte.Bezug nehmend auf den Antrag „Solidarität mit verfolgten Christen und anderen verfolgten religiösen Minderheiten“ (SPD-CDU/CSU), DS 16/3608
(Rede wurde am 26. Oktober 2006 im Plenum des Deutschen Bundestages zu Protokoll gegeben).Rede zu dem Antrag der Grünen „Den Hunger in Entwicklungsländern wirksam bekämpfen - das Recht auf Nahrung umsetzen und ländliche Entwicklung fördern“ (DS 16 / 3019)
Rede von Hüseyin Aydin zum Antrag der Grünen „Schaden von der Reputation der Osteuropabank abwenden - Das Öl- und Gasprojekt Sachalin II als Lackmustest für die Einhaltung internationaler Umwelt- und Sozialstandards“ (DS 16/1668)
Hüseyin Aydin in seiner Rede zum Antrag der Linksfraktion „Für ein Ende der Gewalt in Norduganda“ (DS 16/963)
Der OECD-Bericht kritisiert den mangelnden strategischen Ansatz der deutschen Entwicklungspolitik. Es geht um die Effektivierung der Armutsbekämpfung. Es gibt einzelne Länder, vor allem in der Sahelzone, wo die deutsche Entwicklungszusammenarbeit durch ein umfassendes und zusammenhängendes Konzept zur Armutsbekämpfung überzeugt. Leider ist die deutsche Entwicklungspolitik in ihrer Gesamtheit aber alles andere als optimal aufgestellt. Der Anteil der armutsrelevanten Kernbereiche Bildung, Gesundheit und Wasserversorgung betrug 2005 zusammengenommen deutlich weniger als 25 Prozent der Mittel für die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit. Hüseyin Aydin in der Debatte zur Entwicklungszusammenarbeit.
"Hüseyin Aydin (DIE LINKE.) in seiner Rede zum Antrag "WTO-Liberalisierungsrunde stoppen" der Fraktion DIE LINKE.: "Nach den Zahlen der UN-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung FAO leiden in der Welt mehr als 850 Millionen Menschen an chronischer Unterernährung. Jährlich sterben bis zu 30 Millionen Menschen an Hunger und dessen Folgen. Hinter diesen Zahlen verbirgt sich unbeschreibliches Leid. Darin sind wir uns einig. Doch worin findet es seine Ursache? Fallen die Hungernden Missernten und Heuschreckenplagen zum Opfer? Die Antwort lautet in aller Regel: Nein. Tatsache ist, dass heute nicht einmal 10 % der Hungernden in so genannten „Katastrophengebieten“ leben. Es ist die Armut, die tötet. Über die Hälfte der Weltbevölkerung lebt von weniger als 1 Euro und 72 Cent pro Tag. Es gibt genug Nahrungsmittel auf der Welt. Aber viele, zu viele Menschen haben schlichtweg nicht das Geld, um sie kaufen zu können.Nein! Die Hungertoten fallen nicht Naturkatastrophen zum Opfer. Ihr Elend hat einen Namen: Kapitalismus.""