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Fiktiver UnternehmerInnenlohn jetzt: Soloselbstständigen und FreiberuflerInnen aus der Corona-Krise helfen

Parlamentarische Initiativen von Simone Barrientos, Anke Domscheit-Berg, Birke Bull-Bischoff, Brigitte Freihold, Cornelia Möhring, Doris Achelwilm, Gesine Lötzsch, Jan Korte, Katrin Werner, Kerstin Kassner, Kirsten Tackmann, Nicole Gohlke, Norbert Müller, Petra Sitte, Sören Pellmann,
Antrag - Drucksache Nr. 19/29273

Viele Soloselbständige aus der Kultur-, Kreativ- und Medienbranche fallen durch die Raster der Hilfsprogramme und werden auf den erleichterten Zugang in die Grundsicherungssysteme verwiesen. Doch die Trennung von erstattungsfähigen Betriebskosten und Lebenshaltungskosten zielt an der Lebensrealität vieler Soloselbständiger vorbei. Deshalb fordern wir einen monatl. fiktiven Unternehmer*innenlohn für die Dauer der Corona-Pandemie in Höhe von mind. 1.200 Euro – auch rückwirkend ab März 2020.

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