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Pressemitteilungen

Alexander Ulrich,

„Staatsgelder für die Automobilindustrie darf es nur unter strengen sozialen und ökologischen Auflagen geben. Eine Abwrackprämie 2.0 wäre ökologisch schädlich und sozial ungerecht“, erklärt Alexander Ulrich, industriepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag, anlässlich des Autogipfels im Kanzleramt.

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Alexander Ulrich,

„Es ist wichtig, dass die IG Metall bei Thyssenkrupp umfassende Investitionen in die Stahlsparte durchgesetzt hat. Der Verlust von 3.000 Arbeitsplätzen ist allerdings schmerzhaft und hätte vermieden werden können, wenn die Konzernführung früher aktiv geworden wäre“, erklärt Alexander Ulrich, industriepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE.

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Alexander Ulrich,

„Die EU muss den Mitgliedsstaaten im Kampf gegen Corona Steine aus dem Weg räumen. Der Stabilitätspakt muss umgehend ausgesetzt werden“, erklärt Alexander Ulrich, industriepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf die Beratungen der EU-Finanzminister am heutigen Montag.

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Alexander Ulrich,

„Die EU muss ihre Industriestrategie viel stärker auf den sozial-ökologischen Umbau der Wirtschaft ausrichten. Damit die selbstgesteckten Ziele erreicht werden können, müssen die Mitgliedsstaaten deutlich mehr Geld in die Hand nehmen“, kommentiert Alexander Ulrich, industriepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die jetzt von der EU-Kommission vorgestellte Industriestrategie.

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Alexander Ulrich,

„Der Vorschlag von Kommissar Paolo Gentiloni, den EU-Stabilitätspakt zugunsten von Klimainvestitionen zu lockern, geht in die richtige Richtung. Bundesfinanzminister Olaf Scholz muss aufhören, alles zu blockieren, was den Würgegriff des permanenten Kürzungszwangs ein wenig lockert“, erklärte Alexander Ulrich, für die Fraktion DIE LINKE Mitglied im EU-Ausschuss des Bundestags.

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Alexander Ulrich,

„Die neue Konzernführung muss Thyssenkrupp zukunftsfähig machen und die Beschäftigten mitnehmen. Einen Kahlschlag, der nur die Aktionäre rettet, darf es nicht geben“, erklärt Alexander Ulrich, industriepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. 

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Alexander Ulrich,

„Das Finanzierungskonzept der EU-Kommission für Ursula von der Leyens ‚Green Deal‘ ist eine Mogelpackung. Statt frischem Geld soll der Klimaschutz durch Kürzungen und Anreize für Privatinvestoren finanziert werden. Das wird nicht funktionieren“, kommentiert Alexander Ulrich, industriepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, das heute vorgestellte Konzept. 

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Alexander Ulrich,

„Wenn Verkehrsminister Andreas Scheuer 2020 als Hoffnungsjahr für einen schnelleren Wandel der Autoindustrie bezeichnet, übersieht er, dass dieser Wandel auch wegen seiner Politik so langsam vonstattengeht“, erklärt Alexander Ulrich, industriepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. 

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Alexander Ulrich,

„Die geplante Fusion darf nicht zulasten der Beschäftigten von Opel gehen. Die haben in den letzten Jahren schon genug mitgemacht und tausende Arbeitsplätze wurden in den deutschen Standorten abgebaut. In die deutschen Opel-Standorte muss investiert werden, es braucht Standort- und Beschäftigungsgarantien und PSA und Opel sollten z. B. zeitnah eine Batteriezellenfertigung in Kaiserslautern auf den Weg bringen, nachdem die EU-Kommission grünes Licht für staatliche Beihilfen gegeben hat“, kommentiert Alexander Ulrich, industriepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die Fusion von PSA und Fiat Chrysler. 

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Alexander Ulrich,

„Wir brauchen ein EU-weites, umfassendes grünes Investitionsprogramm aus einem Guss. Die eher symbolische Ankündigung einer Vielzahl von Einzelinitiativen hilft hingegen erstmal wenig“, kommentiert Alexander Ulrich, industriepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, die Ankündigung eines Green Deal durch die EU-Kommission. 

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