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Pressemitteilungen

Susanne Ferschl,

„Großkonzerne wie Amazon, Apple, VW und die Deutsche Post täuschen und tricksen beim Klimaschutz, wo sie können. Wenn wir die Klimawende schaffen wollen, müssen wir die Wirtschaft stärker kontrollieren", sagt Susanne Ferschl.

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Susanne Ferschl,

„Dass ausgerechnet jetzt die Testkapazitäten nicht mehr ausreichen, ist ein Debakel für die Bundesregierung. Wenn PCR-Tests priorisiert werden, drohen abhängig Beschäftigte das Nachsehen zu haben. Es wäre nicht hinnehmbar, wenn sie künftig selbst dafür aufkommen müssten, einen Ansteckungsnachweis zu erbringen. Denn das würde die Anerkennung von Corona als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall noch weiter erschweren, weil dafür bislang ein PCR-Test als Nachweis notwendig ist“, kommentiert Susanne Ferschl, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, den Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz zur Priorisierung von PCR-Tests.

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Susanne Ferschl,

„Die heutige Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts zeigt, dass es in Sachen Praktika und Mindestlohn noch einiges an Nachbesserungsbedarf gibt. Ein Praktikum darf keinesfalls ein Deckmantel für unbezahlte Arbeit sein“, kommentiert Susanne Ferschl, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, die heutige Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts zur Vergütung von Praktika.

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Susanne Ferschl,

„Vor 50 Jahren trat das Betriebsverfassungsgesetz in Kraft. Unter dem Motto ‚Mehr Demokratie wagen‘ baute die Regierung unter Willy Brandt die Rechte der Beschäftigten im Betrieb damals deutlich aus. Heute braucht es eine neue, mutige Reform, die den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht wird. Leider ist von der neuen Bundesregierung in dieser Hinsicht nichts zu erwarten“, erklärt Susanne Ferschl, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, zum 50. Jahrestag des Inkrafttretens der Neufassung des Betriebsverfassungsgesetzes am 19. Januar.

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Susanne Ferschl, Christian Görke,

„In den oberen Etagen knallen die Sektkorken: Die weltweite Pandemie macht auf der einen Seite die Reichen noch reicher und bringt auf der anderen Seite Millionen Menschen an den Rand des Ruins. Das muss die Bundesregierung immer vor Augen haben, wenn es um die Refinanzierung der Pandemiekosten geht. Sinnvoll und gerecht wäre beispielsweise eine einmalige Vermögensabgabe für diejenigen, die massiv von der Pandemie profitiert haben“, kommentiert Susanne Ferschl, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, einen aktuellen Oxfam-Bericht zur Vermögensungleichheit in der Corona-Krise.

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Susanne Ferschl,

„Die erneut gesunkene Arbeitslosigkeit ist Ergebnis der konjunkturellen Erholung. Diese droht aber durch die vierte Corona-Welle erneut ins Stocken zu geraten. Davon wäre dann auch der Arbeitsmarkt wieder negativ betroffen. Der Chef der Bundesagentur, Detlef Scheele, hob heute hervor, dass die Anzeigen für Kurzarbeit im Dezember kräftig gestiegen sind. Gleichzeitig hat das verarbeitende Gewerbe noch mit anhaltenden Lieferengpässen zu kämpfen“, kommentiert Susanne Ferschl, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, die heute veröffentlichten Arbeitslosenzahlen der Bundesagentur für Arbeit.

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Susanne Ferschl,

„Die Statistik untermauert ein weiteres Mal die beklemmende Realität, dass Millionen Menschen hierzulande zu Niedriglöhnen arbeiten. Es sind diejenigen, die jetzt zur Weihnachtszeit von früh bis spät Päckchen liefern, den aktuellen Ansturm auf die Supermärkte abfedern oder in Zeiten der Pandemie das Essen oder die Einkäufe direkt ins sichere Heim liefern und am dringendsten auf die angekündigte Mindestlohnerhöhung angewiesen sind", erklärt Susanne Ferschl.

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Susanne Ferschl,

"Es ist beschämend, dass die Armut in diesem reichen Land einen neuen Rekordwert erreicht. Staatliche Maßnahmen zur Krisenbewältigung haben zwar einen noch größeren Anstieg der Armut verhindert, waren aber einfach nicht ausreichend", kommentiert Susanne Ferschl, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, den heute vorgestellten Bericht "Armut in der Pandemie" des Paritätischen Gesamtverbands.

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Susanne Ferschl,

„Wer noch einen weiteren wissenschaftlichen Beleg für die Tatsache brauchte, dass die geplante Ausweitung und Flexibilisierung der Minijobs arbeitsmarkt- und gleichstellungspolitischer Unsinn ist, hat ihn heute bekommen“, kommentiert Susanne Ferschl, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, die heute veröffentlichte Studie der Bertelsmann-Stiftung zu Menschen, die trotz Arbeit Hartz-IV-Leistungen beziehen müssen.

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Susanne Ferschl,

„Es ist gut, dass die Ampelkoalition die Bekämpfung der Corona-Politik auf eine fachlich fundierte Basis stellen will. Aber die Pandemie ist eben nicht nur eine medizinische Herausforderung, sondern auch eine gesamtgesellschaftliche Notlage. Im Expertenrat fehlt Sachverstand für gesellschaftlich relevante Bereiche wie Pädagogik, Pflege- und Sozialwissenschaften, Ökonomie und Arbeitsmarktpolitik. Pandemiebekämpfung ohne eine umfassende und langfristig ausgerichtete Strategie ist wie ein Hausbau ohne stabiles Fundament“, erklärt Susanne Ferschl, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, zur ersten Sitzung des Expertenrats zur Corona-Pandemie.

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