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Pressemitteilungen

Rosemarie Hein,

„Wer angesichts der PISA-Ergebnisse glaubt, alles sei in Butter, weil Deutschland immer noch deutlich oberhalb des OECD-Durchschnitts liegt, der irrt sich gewaltig“, erklärt Rosemarie Hein, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der heute veröffentlichten PISA-Ergebnisse 2015.

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Rosemarie Hein,

„Wir brauchen einen Paradigmenwechsel in der Bildungspolitik“, erklärt Rosemarie Hein zu den heute veröffentlichten Ergebnissen der TIMSS-Studie (Trends in International Mathematics and Science Study).

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Rosemarie Hein,

„Begabtenförderung darf nicht die Antwort darauf sein, dass sich Lernerfolge zwar auf den unteren Kompetenzniveaus, nicht aber in der Leistungsspitze zeigen“, erklärt Rosemarie Hein anlässlich der heute vorgestellten gemeinsamen Initiative von Bund und Ländern zur „Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schülerinnen und Schüler“.

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Rosemarie Hein,

„Die neueste PISA-Untersuchung, die am 6. Dezember veröffentlicht werden soll, wirft ihre medialen Schatten voraus. Offensichtlich ist der Druck so groß, dass der PISA-Koordinator Andreas Schleicher schon heute warnend seine Stimme erhebt“, erklärt Rosemarie Hein mit Blick auf entsprechende Berichte.

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Rosemarie Hein,

„Wenn der IT-Gipfel keine reine Schaufensterveranstaltung bleiben soll, müssen den vollmundigen Versprechungen wie Ministerin Wankas Digitalpakt Taten folgen. Im geplanten Bundeshaushalt taucht dieser Pakt bislang jedoch nicht einmal auf“, erklärt Rosemarie Hein, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des 10. Nationalen IT-Gipfels.

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Rosemarie Hein,

„Es war an der Zeit, endlich nach Wegen zu suchen, die Rahmenbedingungen für die digitale Bildung auch für allgemeinbildende Schulen zu verbessern. Fünf Milliarden Euro, die für die Schulen zur Verfügung stehen sollen, sind eine beträchtliche Summe Geld. Umso unverständlicher ist es, dass offensichtlich Förderschulen davon nicht profitieren sollen. Hier offenbart sich erneut ein von Ausgrenzung bestimmtes Bildungsverständnis der Bundesregierung“, sagt die bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Rosemarie Hein.

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Rosemarie Hein,

„Es ist schleierhaft und ein Schlag ins Gesicht junger Menschen, wie die OECD von einem ‚reibungslosen‘ Übergang ins Erwerbsleben in Deutschland sprechen kann. 1,9 Millionen junge Menschen im Alter von 20 bis 34 Jahren haben keine Berufsausbildung, mehr als eine Viertel Million hängen, nachdem sie die Schule verlassen haben, in der Warteschleife des Übergangssystems fest“, erklärt Rosemarie Hein zum heute veröffentlichten OECD-Bildungsbericht.

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Rosemarie Hein,

„Es reicht nicht, bei der Digitalisierung nur auf die Seite der Unternehmen zu schauen. Nicht nur die überbetrieblichen Bildungsstätten müssen auf die Industrie 4.0 vorbereitet werden, sondern auch die zweite Säule der dualen Berufsausbildung, die beruflichen Schulen. Auch dort hapert es an allen Ecken und Enden. Anhand von ‚Trockenübungen‘ lassen sich Medienkompetenz und IT-Kenntnisse nun mal nicht erlernen“, erklärt Rosemarie Hein.

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Rosemarie Hein,

 „Der Ausbildungsreport bestätigt leider abermals eklatante Mängel in puncto Ausbildungsqualität. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn sich in manchen Branchen keine Azubis finden lassen“, erklärt Rosemarie Hein anlässlich des heute veröffentlichten Ausbildungsreports des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB).  

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Rosemarie Hein,

"Die wachsende Zahl offener Lehrstellen ist auch ein Zeichen dafür, dass zu wenige Unternehmen, die Ausbildungsplätze anbieten, sich auf die Jugendlichen, die zur Verfügung stehen, einstellen wollen", erklärt Rosemarie Hein.

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