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Pressemitteilungen

Cornelia Möhring,

"Es ist ein Skandal, dass Deutschland europaweit Schlusslicht bei der Berufstätigkeit von Frauen ist, die regionalen Unterschiede sind zudem erheblich", sagt Cornelia Möhring, stellvertretende Vorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, mit Blick auf den Equal Pay Day 2014.

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Cornelia Möhring,

"Seit mehr als 100 Jahren kämpfen Frauen für die Selbstbestimmung über ihr Leben, ihre Körperlichkeit, für die Garantie ihrer sexuellen und reproduktiven Rechte. Kaiser Wilhelm II. nannte Clara Zetkin 'die gefährlichste Hexe des deutschen Reiches'. Diese Herrschaftspose ist weder ausgestorben, noch nachhaltig geächtet. Schlimmer noch: Gewalt gegen Frauen hat in Europa ein strukturelles Ausmaß, das erschütternd ist", erklärt Cornelia Möhring.

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Cornelia Möhring,

"Weibliche Genitalverstümmelung ist eine eklatante Menschenrechtsverletzung, die den Frauen qualvolle gesundheitliche Schäden zufügt. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation sind bis zu 150 Millionen Frauen davon weltweit betroffen. Die Losung muss heißen: Null Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung“,erklärt Cornelia Möhring, Stellvertretende Vorsitzende und Frauenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE, anlässlich des internationalen Tages gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar 2014. Möhring weiter:

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Cornelia Möhring,

Zur Nachricht, dass der Frauenanteil in Führungsetagen weiter gesunken ist, erklärt Cornelia Möhring, Frauenpolitische Sprecherin und Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag:

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Cornelia Möhring,

„Im Koalitionsvertrag bleibt es trotz der Überschrift ‚Nichts über uns ohne uns‘ nur bei Lippenbekenntnissen. Konkrete Schritte – Fehlanzeige. Gänzlich fehlt das Thema der körperlichen, sexuellen und psychischen Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen“, so Cornelia Möhring zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung und der Bedeutung dieses Themas im aktuellen Koalitionsvertrag. Die stellvertretende Vorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

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Cornelia Möhring,

„Den Großkoalitionären fehlt ganz offenbar wieder einmal der politische Wille. Der jetzt vorgeschlagene Kompromiss zur Frauenquote ist die klassische Einigung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner - zu Lasten von Frauen“, so Cornelia Möhring, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, zur Einigung von Union und SPD auf eine Frauenquote. Die frauenpolitische Sprecherin weiter:

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Cornelia Möhring,

„Wenn Frauen sich in den letzten Jahrhunderten auf derartige erpresserische Unsinnigkeiten eingelassen hätten, würden sie heute noch mit Häubchen rumlaufen und an Wahltagen zu Hause bleiben müssen“, kommentiert Cornelia Möhring, Erste Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, den faulen Kompromiss der CDU-Führung zur Frauenquote. Danach soll eine gesetzliche Frauenquote ab 2020 ins Wahlprogramm der CDU geschrieben werden, wenn dafür die Quotenbefürworterinnen und Befürworter in der Regierungskoalition bis dahin stillhalten. Möhring weiter:

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Cornelia Möhring,

„Der alte Bart muss endlich ab: Fraueninteressen sind Mehrheitsinteressen in diesem Land und haben daher Vorrang vor parteipolitischen Spielchen. Deshalb fordert DIE LINKE von den Spitzen der CDU/CSU und FDP: geben Sie die Abstimmung frei“, so Cornelia Möhring, Erste stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, zum anhaltenden Streit über eine Frauenquote in den Chefetagen der Wirtschaft. Möhring weiter:

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Cornelia Möhring,

„Mit 22 Prozent Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern steht die Bundesrepublik an drittletzter Stelle im Vergleich aller 27 EU-Staaten. Dieser Lohnraub ist kein Kavaliersdelikt, sondern Folge einer falschen Politik“, so Cornelia Möhring, 1. Stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, zum Equal Pay Day. Möhring weiter:

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Cornelia Möhring,

„Dass der Bundesrat heute parteiübergreifend einen Gesetzentwurf zur verbindlichen Geschlechterquote in Aufsichtsräten beschlossen hat, ist eine kleine Sensation und für Ministerin Schröder eine schallende Ohrfeige,“ kommentiert die 1.Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE und Mitinitiatorin der Berliner Erklärung, MdB Cornelia Möhring das heutige Ergebnis der Bundesratsberatungen. Möhring weiter:

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