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Reden unserer Abgeordneten

Halina Wawzyniak,

DIE LINKE fordert ein umfassendes Konzept im Umgang mit häuslicher Gewalt. Sie ist kein Kavaliersdelikt und muss geächtet werden. Die Ausfinanzierung von Frauenhäusern und die Bereitstellung von Täterprogrammen sind notwendige Maßnahmen, die auch unterstreichen würden, dass es mit dem Anliegen, Betroffenen häuslicher Gewalt zu helfen und Straftäter zu verfolgen, ernst gemeint ist.

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Halina Wawzyniak,

Sowohl das Gesetz zur Umsetzung des Abstandsgebotes im Recht der Sicherungsverwahrung als auch das Gesetz über die Erweiterung der jugendlichterlichen Handlungsmöglichkeiten stehen für eine repressive, populistische und an den Stammtischen orientierte Rechtspolitik. Es gibt kein einziges, wissenschaftlich fundiertes Argument für die Einführung eines Warnschussarrestes. Und was die Sicherungsverwahrung anbelangt, so schlägt DIE LINKE zur Versachlichung der Diskussion die Einsetzung einer Expertenkommission vor.

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Halina Wawzyniak,

Die bestehenden Probleme beim Thema Rechtsschutz in Wahlsachen werden mit dem Gesetzenwurf von CDU/SPD/FDP/Grüne nur zur Hälfte gelöst. Dies betrifft etwa Parteien, die nicht zu Wahlen zugelassen wurden und für die es bisher keine Möglichkeit gibt, sich dagegen zu wehren. Diese Probleme bestehen nun zum Teil weiterhin.

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Halina Wawzyniak,

Nach wie vor bestehen rechtliche Probleme beim Thema Rechtsschutz in Wahlsachen. Dies betrifft etwa Parteien, die nicht zu Wahlen zugelassen wurden und für die es bisher keine Möglichkeit gibt, sich dagegen zu wehren. CDU/SPD/FDP/Grüne haben jetzt einen Gesetzentwurf zu diesem Thema vorgelegt. Leider haben sie hier die Hälfte vergessen. DIE LINKE hat Vorschläge für eine umfassende Refom gemacht und wir bieten gern unsere Mithilfe an.

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Halina Wawzyniak,

In der Debatte um die Innovatinsfähigkeit der digitalen Wirtschaft in Deutschland darf nicht vergessen werden, dass es das Internet in erster Linie ein Kulturraum für Menschen ist. Innovationen im Netz zu fördern ist richtig, heißt aber nicht, die Geschäftsmodelle von großen Internetkonzernen zu schützen. Innovationen in der digitalen Wirtschaft brauchen vor allem einen Ausbau schneller Internetzugänge und eine gesetzliche Netzneutralität.

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Halina Wawzyniak,

Vor dem Hintergrund dieser Geschichte und in Kenntnis dessen, dass der Begriff „Rasse“- bezogen auf Menschen - längst wissenschaftlich widerlegt, historisch überholt und ideologische extrem belastet ist, gehe ich davon aus, dass unser Antrag, diesen Begriff aus der Rechtsordnung und allen internationalen Dokumenten zu streichen, die Zustimmung aller Bundestagsabgeordneten finden wird.

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Halina Wawzyniak,

Mit dem, was die Grünen vorschlagen, verhindern sie wenig. Sie bekämpfen die Auswüchse dessen, was vorher schief gelaufen ist. Wir verschließen uns ihrem Antrag nicht, aber wir glauben, dass mehr dazu gehört, will man künftig, Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalt verhindern.

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Halina Wawzyniak,

Sämtliche Vorschriften des Strafgesetzbuches und des Jugendstrafrechts über die Anordnung und Dauer der Sicherungsverwahrung wurden für nicht mit dem Grundgesetz vereinbar erklärt. Deshalb ist es aus unserer Sicht sinnvoll, im Rahmen einer Expertenkommission auch über den Referentenentwurf – seit gestern gibt es wohl auch schon einen Gesetzentwurf – zu reden.

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Halina Wawzyniak,

Am 17. Juli 2009 entschied der Bundeswahlausschuss, die Partei „Die Partei“ mit dem Vorsitzenden Martin Sonneborn nicht zur Wahl zum 17. Deutschen Bundestag zuzulassen. Gegen diese Entscheidung gibt es kein Rechtsmittel. Das will DIE LINKE ändern.

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Halina Wawzyniak,

Die Verwendung von Cookies im Internet ist heute nicht mehr wegzudenken. Cookies sind nötig um bestimmte Online-Dienste komfortabel nutzbar zu machen. Aber auch die Werbewirtschaft speichert die kleinen Browserdateien auf dem Computer von Nutzerinnen und Nutzern um umfangreiche Personenprofile zu erstellen. Dabei können Surfverhalten und Vorlieben aufgezeichnet und kapitalisiert werden. DIE LINKE unterstützt den Ansatz, dass vor dem Einsatz von Cookies eine informierte Einwilligung des Nutzers erfolgen muss und über den Einsartz von Cookies besser als bisher informiert werden muss.

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