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Pressemitteilungen

Yvonne Ploetz,

„Frauen müssen auch im Jahr 2013 immer noch 58 Tage länger arbeiten, um das zu verdienen, was ein Mann in einem Kalenderjahr an Gehalt bekommt“, so Yvonne Ploetz, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des diesjährigen „Equal Pay Days unter dem Motto ‚Viel Dienst – wenig Verdienst‘, Lohnfindung in Gesundheitsberufen. Ploetz weiter:

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Yvonne Ploetz,

„Minijobs sind eine arbeits- und sozialpolitische Katastrophe für Frauen. Dies wurde heute erneut mit erschreckenden Fakten untermauert“, kommentiert die frauenpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Yvonne Ploetz, die neue Studie des Bundesfamilienministeriums, nach der Frauen kaum den Wechsel aus einem Minijob in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung schaffen. Ploetz weiter:

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Yvonne Ploetz,

„Die Renten- und Arbeitsmarktpolitik der schwarz-gelben Regierung ist ein Armutszeugnis. Vor allem für Frauen. So erhalten immer noch zwei von drei Frauen eine Rente, die unterhalb der Grundsicherung liegt. Auch müssen viele Frauen im Rentenalter einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen, um sich den Lebensunterhalt zu finanzieren. Und der Trend zu Kürzungen von Sozialleistungen und zum Ausbau von prekären Beschäftigungsverhältnissen besagt ganz klar: die Armutsquote von Frauen wird weiter steigen“, so Yvonne Ploetz, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März. Ploetz weiter:

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Yvonne Ploetz,

„Was nutzt der Ruf nach Hilfe, wenn niemand zu Hilfe kommen kann“, erklärt die frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Yvonne Ploetz, zum bundesweiten Start des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“. Ploetz weiter:

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Yvonne Ploetz,

Die Gefahr von Frauen, im Alter arm zu werden, ist unverändert groß. Mittlerweile haben zwei von drei Frauen eine Rente unterhalb der Grundsicherung. 83,5 Prozent der Frauen haben eine Altersrente von unter 850 Euro, davon wiederum ein Viertel von unter 250 Euro. Die Durchschnittsrente einer Frau ist halb so hoch wie die eines Mannes. Schwarz-Gelb aber befindet sich im rentenpolitischen Stillstand.

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Yvonne Ploetz,

„Wer sich aus ideologischen Gründen, wie bisher die katholische Kirche, gegen eine rezeptfreie Abgabe der ‚Pille danach‘ wendet, nimmt bereitwillig in Kauf, dass Frauen ungewollt schwanger werden. Denn die Einnahme der Wirkstoffe muss schnellstmöglich erfolgen, um überhaupt zu sein. Deshalb müssen die bisherigen Hürden für Mädchen und Frauen, um an ein Notfallpräparat wie die ‚Pille danach‘ zu kommen, schnell beseitigt werden“, so Yvonne Ploetz, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. Ploetz weiter:

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Yvonne Ploetz,

Zur aktuellen Sexismus-Debatte und zu ihrem Ausgangspunkt erklärt die frauenpolitische Sprecherin und Gleichstellungsbeauftragte der Fraktion DIE LINKE, Yvonne Ploetz:

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Yvonne Ploetz,

„Nach wie vor sind die Vorstände und Aufsichtsräte in Deutschland fest in Männerhand. Damit muss endlich Schluss sein. Wir brauchen ein Ende der männlichen Monokulturen in den oberen Führungsetagen“, so Yvonne Ploetz, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, zum ‚Managerinnen-Barometer 2013‘ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Ploetz weiter:

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Yvonne Ploetz,

„Frauen sind in besonderer Weise von Gewalt betroffen, dennoch werden sie kaum in Friedensverhandlungen oder in Maßnahmen der Konfliktprävention einbezogen. Nach einer Untersuchung von UNIFEM waren seit 1992 nur 2,5 Prozent der Unterzeichnenden von Friedensverträgen Frauen. Bei Verhandlungen lag ihr Anteil bei 7,5 Prozent, bei Vermittlungen waren sie mit lediglich 3,2 Prozent vertreten und bei Prozessbeobachtungen waren es gerade mal 5,5 Prozent“, so Yvonne Ploetz, frauenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November. Ploetz weiter:

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Yvonne Ploetz,

"Der Grundsatz 'Gleicher Lohn für gleich Arbeit' wird seit Jahren von den verantwortlichen Frauenministerinnen ignoriert. Die Entgeltdiskriminierung von Frauen liegt in Deutschland konstant auf einem hohen Niveau. Im Durchschnitt erhalten Frauen hierzulande rund 22 Prozent weniger Lohn als ihre männlichen Kollegen für die gleiche Tätigkeit, bei gleicher Qualifikation, am gleichen Arbeitsplatz. Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit muss endlich beseitigt werden", erklärt Yvonne Ploetz zu den neuesten Zahlen des Statistischem Bundesamtes zur Entgeltdiskriminierung von Frauen.

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